
Vorausdeutung und Tod im englischen Römerdrama der Renaissance (1564-1642)
'The heavens themselves blaze forth the death of princes'. Habil.-Schr.
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Dieser Band enthält eine umfassende Analyse aller 27 erhaltenen englischen Römerdramen der Tudor- und Stuartzeit (1565-1642): Die Gruppe der Römerdramen umfaßt Dramen für die öffentlichen Bühnen Londons und Universitätsdramen; er vereint die weltberühmten Tragödien William Shakespeares und Ben Jonsons, nur wenigen Spezialisten bekannte Lese- bzw. Rezitationsdramen und völlig unbekannte Tragödien zu einem überindividuellen Querschnitt des dramatischen Schaffens der Tudor- und Stuartzeit.Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei Aspekte: die rezeptionsästhetisch ausgerichtete Analyse...
Dieser Band enthält eine umfassende Analyse aller 27 erhaltenen englischen Römerdramen der Tudor- und Stuartzeit (1565-1642): Die Gruppe der Römerdramen umfaßt Dramen für die öffentlichen Bühnen Londons und Universitätsdramen; er vereint die weltberühmten Tragödien William Shakespeares und Ben Jonsons, nur wenigen Spezialisten bekannte Lese- bzw. Rezitationsdramen und völlig unbekannte Tragödien zu einem überindividuellen Querschnitt des dramatischen Schaffens der Tudor- und Stuartzeit.
Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei Aspekte: die rezeptionsästhetisch ausgerichtete Analyse der Vorausdeutung und die mentalitätsgeschichtlich ausgerichtete Analyse der Todesdarstellung.
Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei Aspekte: die rezeptionsästhetisch ausgerichtete Analyse der Vorausdeutung und die mentalitätsgeschichtlich ausgerichtete Analyse der Todesdarstellung.