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In zwei Vorträgen reflektiert Ruth Klüger den Gegensatz von Kunst und Kitsch und fokussiert als besonderes Problem den Mißbrauch der Erinnerung: KZ-Kitsch.Die Autorin definiert Kitsch als verlogene Kunst, als etwas, das nur vorgibt, Kunst zu sein. Zugleich fragt sie aber auch, ob denn "verlogene Kunst" im Dienste der guten Sache auch unter das Kitsch-Verdikt fällt. Und schließlich: Wie steht es mit der "Kunst im Dienste der Lüge"? Mit dem Begriff Kitsch ist dem wohl nicht beizukommen. Der zweite Vortrag gilt dem Problem des Erinnerns bzw. dem Mißbrauch der Erinnerung, wie er im KZ-Kitsc...
In zwei Vorträgen reflektiert Ruth Klüger den Gegensatz von Kunst und Kitsch und fokussiert als besonderes Problem den Mißbrauch der Erinnerung: KZ-Kitsch.
Die Autorin definiert Kitsch als verlogene Kunst, als etwas, das nur vorgibt, Kunst zu sein. Zugleich fragt sie aber auch, ob denn "verlogene Kunst" im Dienste der guten Sache auch unter das Kitsch-Verdikt fällt. Und schließlich: Wie steht es mit der "Kunst im Dienste der Lüge"? Mit dem Begriff Kitsch ist dem wohl nicht beizukommen. Der zweite Vortrag gilt dem Problem des Erinnerns bzw. dem Mißbrauch der Erinnerung, wie er im KZ-Kitsch sichtbar wird.
Die Autorin definiert Kitsch als verlogene Kunst, als etwas, das nur vorgibt, Kunst zu sein. Zugleich fragt sie aber auch, ob denn "verlogene Kunst" im Dienste der guten Sache auch unter das Kitsch-Verdikt fällt. Und schließlich: Wie steht es mit der "Kunst im Dienste der Lüge"? Mit dem Begriff Kitsch ist dem wohl nicht beizukommen. Der zweite Vortrag gilt dem Problem des Erinnerns bzw. dem Mißbrauch der Erinnerung, wie er im KZ-Kitsch sichtbar wird.