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Von der inneren Sehnsucht nach äußerem Wohlstand
Vom Umgang mit Geld aus der Sicht der Frau
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Die Autorinnen laden Sie in ihrem Buch zu einer geistigen Reise ein, um die innere Sehnsucht nach äußerem Wohlstand und Reichtum bewusst anzunehmen und zu verwirklichen. Durch Reflexionen, praktische Anleitungen zur Selbsterforschung sowie konkrete Fallbeispiele und Visualisierungsübungen aus ihrer Erfahrung regen sie die Leser an, sich selbst, ihre Fähigkeiten und Probleme zu erforschen, ihren Umgang mit Geld selbstverantwortlich wacher, bewusster und sensibler zu gestalten, sich von Vorurteilen, äußeren und inneren Zwängen zu befreien, die Realitäten zu erkennen und zu berücksichtig...
Die Autorinnen laden Sie in ihrem Buch zu einer geistigen Reise ein, um die innere Sehnsucht nach äußerem Wohlstand und Reichtum bewusst anzunehmen und zu verwirklichen. Durch Reflexionen, praktische Anleitungen zur Selbsterforschung sowie konkrete Fallbeispiele und Visualisierungsübungen aus ihrer Erfahrung regen sie die Leser an, sich selbst, ihre Fähigkeiten und Probleme zu erforschen, ihren Umgang mit Geld selbstverantwortlich wacher, bewusster und sensibler zu gestalten, sich von Vorurteilen, äußeren und inneren Zwängen zu befreien, die Realitäten zu erkennen und zu berücksichtigen, aus diesem Wissen Mut, Kraft und Freude zu schöpfen und dadurch reicher und glücklicher zu werden.
Das Buch gibt konkrete Hinweise zur Einrichtung und Führung von Geldkonten, wie man mit Ängsten, Neid, Eifersucht in sich und bei anderen umgeht und Probleme des Bittens und Schenkens, des Nehmens und Gebens lösen kann. Aus einer lebensbejahenden Grundhaltung heraus wird Geld positiv gesehen als Mittel zur eigenen Selbstverwirklichung und zur Verbesserung der mitmenschlichen Verhältnisse.
Das Buch gibt konkrete Hinweise zur Einrichtung und Führung von Geldkonten, wie man mit Ängsten, Neid, Eifersucht in sich und bei anderen umgeht und Probleme des Bittens und Schenkens, des Nehmens und Gebens lösen kann. Aus einer lebensbejahenden Grundhaltung heraus wird Geld positiv gesehen als Mittel zur eigenen Selbstverwirklichung und zur Verbesserung der mitmenschlichen Verhältnisse.
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