Von der Armenfürsorge zur sozialen Hilfe
Georg Aliesch
Gebundenes Buch

Von der Armenfürsorge zur sozialen Hilfe

Organisation und Finanzierung in Graubünden (19. und 20. Jahrhundert)

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In Graubünden war die Armenfürsorge zunächst eine Aufgabe der Gemeinden. Diese waren damit oft überfordert. Das Niederlassungsgesetz von 1874 berechtigte neu die politischen Gemeinden, die Fürsorge anstelle der Bürgergemeinden wahrzunehmen. Vielerorts blieb aber lange unklar, von welcher «Gemeinde» die Fürsorgelasten zu tragen waren. Der Kanton seinerseits trat erst spät als Akteur in der sozialen Hilfe auf. Er unterstützte viele «Defizitgemeinden» mit namhaften Beiträgen an ihre Armenausgaben.Mit welchen behördlichen Strukturen, finanzpolitischen Instrumenten und ökonomischen ...
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