
Vom deutschen zum "arischen" Theater
Die Verdrängung jüdischer Theaterunternehmer in Berlin in der NS-Zeit
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Berlin hatte bis 1933 die weitaus meisten privatwirtschaftlich geführten Theater Deutschlands. Viele der bedeutendsten Bühnenleiter waren Juden, doch schon im Sommer 1933 amtierte kein einziger mehr. Bjoern Weigel fragt, wie die Nationalsozialisten die Theaterleiter aus den Häusern verdrängten, ohne an den Unternehmensstrukturen zu rütteln, und beleuchtet die wirtschaftlichen und politischen Hintergründe, die aus deutschen Renommier-Bühnen ein "arisches" Theater schaffen sollten.
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