Vom Bît Hilani zum Palas der Wartburg
Die griechische und römische Antike
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Der Autor vertritt - im Gegensatz zu Teilen der etablierten Forschung - die These, dass die euklidische Geometrie, die phytagoreische Zahlenlehre und die vitruvianische Modullehre seit jeher in allen Hochkulturen bei allen anspruchsvollen Bauten die Grundlage eines rationalen Entwurfs bildeten und sich in der Standardisierung der Bauteile bis in die Gegenwart (- DIN 4172: Maßordnung im Hochbau) erhalten konnten.Der zweite Band fokussiert den Zeitraum von 6500 bis 456 n. Chr. und behandelt, vor dem Hintergrundder geschichtlichen Entwicklung Griechenlands und des Imperium Romanum, die modulare ...
Der Autor vertritt - im Gegensatz zu Teilen der etablierten Forschung - die These, dass die euklidische Geometrie, die phytagoreische Zahlenlehre und die vitruvianische Modullehre seit jeher in allen Hochkulturen bei allen anspruchsvollen Bauten die Grundlage eines rationalen Entwurfs bildeten und sich in der Standardisierung der Bauteile bis in die Gegenwart (- DIN 4172: Maßordnung im Hochbau) erhalten konnten.Der zweite Band fokussiert den Zeitraum von 6500 bis 456 n. Chr. und behandelt, vor dem Hintergrundder geschichtlichen Entwicklung Griechenlands und des Imperium Romanum, die modulare BauentwurfsundProportionsmethode des Augusteischen Architekten Vitruv. Basis seiner Lehre sind die verkehrsüblichenMaße - wie den im ganzen Römischen Reich gültigen Reichsfuß - und den hieraus abgeleiteten Grundmaßen.
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