
Visueller Stil in den Edgar-Wallace-Filmen der Rialto/Constantin
Eine Analyse der deutschen Kriminalfilmserie von 1959-1972 am Beispiel vier ausgesuchter Schwarzweißfilme Alfred Vohres
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Die Edgar-Wallace-Filme der Rialto Film und des Constantin Filmverleihs avancierten in den 60ern zur erfolgreichsten und langlebigsten deutschen Kriminalfilmserie. Dazu trug vor allem ihre auffällige visuelle Gestaltung bei, die einen starken Wiedererkennungswert besitzt, von der Forschung aber bisher weitestgehend unbeachtet geblieben ist. Grund genug, sich auf die Suche nach einem spezifischen visuellen Stil aus Mise-en-scène, Kameraführung und Montage zu machen, der die bis heute andauernde Faszination der Edgar-Wallace-Reihe begreiflich werden lässt und den kein anderer Regisseur so se...
Die Edgar-Wallace-Filme der Rialto Film und des Constantin Filmverleihs avancierten in den 60ern zur erfolgreichsten und langlebigsten deutschen Kriminalfilmserie. Dazu trug vor allem ihre auffällige visuelle Gestaltung bei, die einen starken Wiedererkennungswert besitzt, von der Forschung aber bisher weitestgehend unbeachtet geblieben ist. Grund genug, sich auf die Suche nach einem spezifischen visuellen Stil aus Mise-en-scène, Kameraführung und Montage zu machen, der die bis heute andauernde Faszination der Edgar-Wallace-Reihe begreiflich werden lässt und den kein anderer Regisseur so sehr geprägt hat, wie der von Quentin Tarantino als deutscher Hitchcock bezeichnete Alfred Vohrer.