Viskosität und Dichte von n-Heptan bei hohen Temperaturen und Drücken
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Die Dichte und die Viskosität von n-Heptan wurden gleichzeitig über den Temperaturbereich von 298 K bis 470 K und bei Drücken bis zu 245 MPa unter Verwendung der hydrostatischen Wäge- bzw. Fallkörpertechnik gemessen. Die erweiterte Unsicherheit der Dichte-, Druck-, Temperatur- und Viskositätsmessungen auf dem 95 %-Vertrauensniveau mit einem Abdeckungsfaktor von k = 2 wird auf 0,15 % bis 0,30 %, 0,05 %, 0,02 K bzw. 1,5 % bis 2,0 % (je nach Temperatur- und Druckbereich) geschätzt. Die gemessenen Dichten wurden zur Entwicklung einer Tait-Zustandsgleichung für flüssiges n-Heptan verwendet...
Die Dichte und die Viskosität von n-Heptan wurden gleichzeitig über den Temperaturbereich von 298 K bis 470 K und bei Drücken bis zu 245 MPa unter Verwendung der hydrostatischen Wäge- bzw. Fallkörpertechnik gemessen. Die erweiterte Unsicherheit der Dichte-, Druck-, Temperatur- und Viskositätsmessungen auf dem 95 %-Vertrauensniveau mit einem Abdeckungsfaktor von k = 2 wird auf 0,15 % bis 0,30 %, 0,05 %, 0,02 K bzw. 1,5 % bis 2,0 % (je nach Temperatur- und Druckbereich) geschätzt. Die gemessenen Dichten wurden zur Entwicklung einer Tait-Zustandsgleichung für flüssiges n-Heptan verwendet. Theoretisch basierte Gleichungen vom Arrhenius-Andrade- und Vogel-Tamman-Fulcher-Typ mit druckabhängigen Koeffizienten wurden verwendet, um die Temperatur- und Druckabhängigkeit der gemessenen Viskositäten für flüssiges n-Heptan zu beschreiben. Die gemessenen Werte der Dichte und Viskosität wurden im Detail mit den berichteten Daten und mit den aus einem Referenz-EOS und Korrelationsmodellen für die Viskosität berechneten Werten verglichen.Bei der Übersetzung dieses Buches wurde künstliche Intelligenz eingesetzt.
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