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Virtueller Bildungsraum Europa
Bildungspolitische und hochschuldidaktische Anregungen zum Einsatz des Internets an Universitäten
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Kurztext:Ein zentrales Interesse der Publikation besteht darin, die Bedeutung von neuen Medien in der Hochschulausbildung angesichts der Strukturprobleme der europäischen Integration und nationalen Bildungsdivergenzen zu klären. In den einzelnen Kapiteln wird multiperspektivisch der Frage nachgegangen, wie eine 'Virtualisierung' der gesellschaftlichen und persönlichen Lebenswelten im Hinblick auf Lernprozesse stattfindet, welche pädagogischen Zielgrößen sich für virtuelle europäische Bildungsstrukturen im Hinblick auf einen europäischen Bildungsraum ergeben und schließlich wie man de...
Kurztext:
Ein zentrales Interesse der Publikation besteht darin, die Bedeutung von neuen Medien in der Hochschulausbildung angesichts der Strukturprobleme der europäischen Integration und nationalen Bildungsdivergenzen zu klären. In den einzelnen Kapiteln wird multiperspektivisch der Frage nachgegangen, wie eine 'Virtualisierung' der gesellschaftlichen und persönlichen Lebenswelten im Hinblick auf Lernprozesse stattfindet, welche pädagogischen Zielgrößen sich für virtuelle europäische Bildungsstrukturen im Hinblick auf einen europäischen Bildungsraum ergeben und schließlich wie man den Interneteinsatz an Übergängen zwischen Campus-, Fern- und virtueller Universität sinnvoll im Hinblick auf einen europäischen Hochschulraum gestalten könnte.
Langtext:
Die europäische Bildungspolitik hat seit den 90er Jahren mit der Informations- und Kommunikationstechnologie eine neue Dynamik erhalten. So bilden sich durch internetgestützte 'Virtualisierungsprozesse' transnational europäische Bildungsräume, die allerdings häufig als wenig europatypisch wahrgenommen werden.
Zentrales Interesse der Publikation besteht darin, die Bedeutung von neuen Medien in der Hochschulausbildung angesichts der Strukturprobleme der europäischen Bildungspolitik und nationalen Bildungsdivergenzen zu klären. Hierzu wird multiperspektivisch untersucht, wie eine 'Virtualisierung' der gesellschaftlichen und persönlichen Lebenswelten im Hinblick auf Lernprozesse stattfindet, welche pädagogischen Zielgrößen sich für virtuelle europäische Bildungsstrukturen im Hinblick auf einen europäischen Bildungsraum ergeben und schließlich wie man den Interneteinsatz an Übergängen zwischen Campus-, Fern- und virtueller Universität sinnvoll in Hinsicht auf einen europäischen Hochschulraum gestalten kann.
Diese Publikation bietet Hilfen für strategische Entscheidungen der Bildungsverwaltung sowie für die Einführung des Internets in die Hochschullehre. Der Band versucht damit, organisatorisch wie inhaltlich an einer konstruktiven Gestaltung eines europäischen Hochschulraums mitzuwirken.
Ein zentrales Interesse der Publikation besteht darin, die Bedeutung von neuen Medien in der Hochschulausbildung angesichts der Strukturprobleme der europäischen Integration und nationalen Bildungsdivergenzen zu klären. In den einzelnen Kapiteln wird multiperspektivisch der Frage nachgegangen, wie eine 'Virtualisierung' der gesellschaftlichen und persönlichen Lebenswelten im Hinblick auf Lernprozesse stattfindet, welche pädagogischen Zielgrößen sich für virtuelle europäische Bildungsstrukturen im Hinblick auf einen europäischen Bildungsraum ergeben und schließlich wie man den Interneteinsatz an Übergängen zwischen Campus-, Fern- und virtueller Universität sinnvoll im Hinblick auf einen europäischen Hochschulraum gestalten könnte.
Langtext:
Die europäische Bildungspolitik hat seit den 90er Jahren mit der Informations- und Kommunikationstechnologie eine neue Dynamik erhalten. So bilden sich durch internetgestützte 'Virtualisierungsprozesse' transnational europäische Bildungsräume, die allerdings häufig als wenig europatypisch wahrgenommen werden.
Zentrales Interesse der Publikation besteht darin, die Bedeutung von neuen Medien in der Hochschulausbildung angesichts der Strukturprobleme der europäischen Bildungspolitik und nationalen Bildungsdivergenzen zu klären. Hierzu wird multiperspektivisch untersucht, wie eine 'Virtualisierung' der gesellschaftlichen und persönlichen Lebenswelten im Hinblick auf Lernprozesse stattfindet, welche pädagogischen Zielgrößen sich für virtuelle europäische Bildungsstrukturen im Hinblick auf einen europäischen Bildungsraum ergeben und schließlich wie man den Interneteinsatz an Übergängen zwischen Campus-, Fern- und virtueller Universität sinnvoll in Hinsicht auf einen europäischen Hochschulraum gestalten kann.
Diese Publikation bietet Hilfen für strategische Entscheidungen der Bildungsverwaltung sowie für die Einführung des Internets in die Hochschullehre. Der Band versucht damit, organisatorisch wie inhaltlich an einer konstruktiven Gestaltung eines europäischen Hochschulraums mitzuwirken.