Vienna Tones
Neue Strategien für einen globalisierten Musikmarkt
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Mit dem Wandel hin zu digitalen Technologienverändern sich die Voraussetzungen für dieMusikproduktion. In dieser Arbeit wird umfassend dieEntwicklung der Neuen Elektronischen Musik in Wien von 1990 bis 2002 dargestellt. Sie gibt einenÜberblick über die wichtigsten Musiker undProduzenten, die maßgeblichen Veranstaltungen unddie trendsetzenden Labels. In der wirtschaftlichen Analyse wird untersucht,inwieweit die Musiker und Labelbetreiber innovativeStrategien verfolgen. Es wird argumentiert, dass sichein neues Selbstverständnis der Künstler entwickelt,die anders am Markt agieren als die A...
Mit dem Wandel hin zu digitalen Technologien
verändern sich die Voraussetzungen für die
Musikproduktion. In dieser Arbeit wird umfassend die
Entwicklung der Neuen Elektronischen Musik in Wien
von 1990 bis 2002 dargestellt. Sie gibt einen
Überblick über die wichtigsten Musiker und
Produzenten, die maßgeblichen Veranstaltungen und
die trendsetzenden Labels.
In der wirtschaftlichen Analyse wird untersucht,
inwieweit die Musiker und Labelbetreiber innovative
Strategien verfolgen. Es wird argumentiert, dass sich
ein neues Selbstverständnis der Künstler entwickelt,
die anders am Markt agieren als die Akteure im
traditionellen Musikgeschäft. Detaillierter behandelt
werden die Produktstrategien von sieben
repräsentativen Labels sowie deren Vertrieb im Internet.
Ein Ergebnis dieser Arbeit ist, dass sich die Szene
der Neuen Elektronischen Musik in Wien weitgehend von
traditionellen Künstler-Lebensmodellen gelöst hat und
neue Pfade beschreitet.
verändern sich die Voraussetzungen für die
Musikproduktion. In dieser Arbeit wird umfassend die
Entwicklung der Neuen Elektronischen Musik in Wien
von 1990 bis 2002 dargestellt. Sie gibt einen
Überblick über die wichtigsten Musiker und
Produzenten, die maßgeblichen Veranstaltungen und
die trendsetzenden Labels.
In der wirtschaftlichen Analyse wird untersucht,
inwieweit die Musiker und Labelbetreiber innovative
Strategien verfolgen. Es wird argumentiert, dass sich
ein neues Selbstverständnis der Künstler entwickelt,
die anders am Markt agieren als die Akteure im
traditionellen Musikgeschäft. Detaillierter behandelt
werden die Produktstrategien von sieben
repräsentativen Labels sowie deren Vertrieb im Internet.
Ein Ergebnis dieser Arbeit ist, dass sich die Szene
der Neuen Elektronischen Musik in Wien weitgehend von
traditionellen Künstler-Lebensmodellen gelöst hat und
neue Pfade beschreitet.
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