Verwendung von Sicherheitsgurten bei Fahrern öffentlicher Verkehrsmittel in A. A, Äthiopien
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Verletzungen im Straßenverkehr sind ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit im 21. Jahrhundert. Etwa 1,3 Millionen Menschen verlieren jedes Jahr ihr Leben durch Unfälle im Straßenverkehr, Millionen weitere erleiden schwere Verletzungen und leben mit langfristigen gesundheitlichen Folgen. 90 % der Todesfälle im Straßenverkehr ereignen sich in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, obwohl dort 82 % der Weltbevölkerung mit nur 54 % der weltweit zugelassenen Fahrzeuge leben. Das ordnungsgemäße Anlegen des Sicherheitsgurts kann Leben retten und das Risiko schwerer Verletzu...
Verletzungen im Straßenverkehr sind ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit im 21. Jahrhundert. Etwa 1,3 Millionen Menschen verlieren jedes Jahr ihr Leben durch Unfälle im Straßenverkehr, Millionen weitere erleiden schwere Verletzungen und leben mit langfristigen gesundheitlichen Folgen. 90 % der Todesfälle im Straßenverkehr ereignen sich in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, obwohl dort 82 % der Weltbevölkerung mit nur 54 % der weltweit zugelassenen Fahrzeuge leben. Das ordnungsgemäße Anlegen des Sicherheitsgurts kann Leben retten und das Risiko schwerer Verletzungen bei Verkehrsunfällen erheblich verringern. In Äthiopien ist die steigende Zahl der Verkehrstoten und -verletzten eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen, obwohl es seit 2011 Straßenverkehrsgesetze gibt, die das Anlegen von Sicherheitsgurten vorschreiben.Kommerzielle öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere Taxis/Minibusse und Busse des öffentlichen Nahverkehrs, sind in der Regel anfällig für Verkehrsunfälle. Obwohl die Schätzung und Durchsetzung der Gurtanlegepflicht bei den Fahrern hoch zu sein scheint, gibt es in Äthiopien keine zuverlässige Schätzung und Durchsetzung der Gurtanlegepflicht. Eine verlässliche Schätzung und Durchsetzung der korrekten Gurtnutzung wird durch eine fahrzeuginterne Beobachtung bestätigt, die darauf abzielt, die Belastung durch schwere Verletzungen und Todesfälle im Straßenverkehr zu verringern.
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