Versöhnung auf der Aschenbahn
Zur Entwicklung der deutsch-israelischen Beziehungen in der Leichtathletik
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Nach der Aufnahme von offiziellen diplomatischen Beziehungen am 12. Mai 1965 haben Deutschland und Israel auf allen gesellschaftlichen Ebenen ein enges Netz an Kontakten geknüpft. Der Weg zur Aussöhnung zwischen den beiden Ländern wurde auch über die Diplomatie in Trainingsanzügen geebnet, die vor, während und nach 1965 für ein besseres Verständnis zwischen den Völkern gesorgt hat. Die Leichtathletik ist ein Wegbereiter dieser Beziehungen und im Besonderen haben die engen Kontakte zwischen den Leverkusener und den israelischen Athleten viel bewegt. In "Versöhnung auf der Aschenbahn" ...
Nach der Aufnahme von offiziellen diplomatischen Beziehungen am 12. Mai 1965 haben Deutschland und Israel auf allen gesellschaftlichen Ebenen ein enges Netz an Kontakten geknüpft. Der Weg zur Aussöhnung zwischen den beiden Ländern wurde auch über die Diplomatie in Trainingsanzügen geebnet, die vor, während und nach 1965 für ein besseres Verständnis zwischen den Völkern gesorgt hat. Die Leichtathletik ist ein Wegbereiter dieser Beziehungen und im Besonderen haben die engen Kontakte zwischen den Leverkusener und den israelischen Athleten viel bewegt. In "Versöhnung auf der Aschenbahn" wird die Entwicklung der deutsch-israelischen Beziehung nachgezeichnet und an Hand von Archivmaterial und Interviews, u.a. mit Heide Ecker-Rosendahl und Ulrike Nasse-Meyfarth, veranschaulicht.
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