
Verminderung von Hold-up-Risiken in Nachverhandlungssituationen
Eine empirische Analyse aus der Perspektive von Logistik-Dienstleistern am Beispiel des Kontraktlogistik-Geschäfts
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Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski
Nachverhandlungen sind für Logistik-Dienstleister stets mit dem Risiko der Ausspielung eines Hold-up-Potenzials durch ihre Auftraggeber verbunden. Johannes Gaismayer entwickelt ein Kategoriensystem, welches auf dem Konzept der Quasirente basiert und darauf abzielt, die Verhandlungsstärken zwischen Logistik-Dienstleistern und deren Auftraggebern zu bestimmen. Er präsentiert Gestaltungsempfehlungen, die sich an Logistik-Dienstleister richten und darauf abzielen, die Verhandlungsposition gegenüber Auftraggebern zu verbessern, um der Ausspielung des Hold-up-Potenzials vorzubeugen.