Vergleichende morphologische und molekularbiologische Untersuchungen der Artdifferenzierung innerhalb der Gattung Littorina
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Strandschnecken (Littorinidae) umfassen ca. 100 Arten, die in 17 Gattungen aufgeteilt werden und weltweite Verbreitung erlangt haben. Besonders in tropischen Regionen erreichen die Tiere bisweilen unglaubliche Besiedlungsdichten. Mit wenigen Ausnahme sind alle Littorinidae marin oder leben amphibisch in der Gezeitenzone. Die Gattung Littorina stellt mit ca. 80 Arten die zahlenmäßig größte Gruppe der Littorinidae dar. Zwei Vertreter dieser Gattung...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: 1,2, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Strandschnecken (Littorinidae) umfassen ca. 100 Arten, die in 17 Gattungen aufgeteilt werden und weltweite Verbreitung erlangt haben. Besonders in tropischen Regionen erreichen die Tiere bisweilen unglaubliche Besiedlungsdichten. Mit wenigen Ausnahme sind alle Littorinidae marin oder leben amphibisch in der Gezeitenzone.
Die Gattung Littorina stellt mit ca. 80 Arten die zahlenmäßig größte Gruppe der Littorinidae dar. Zwei Vertreter dieser Gattung stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchungen: die flachen Strandschnecken Littorina obtusata und Littorina fabalis.
Auf der Nordseeinsel Helgoland wurden Populationen von L. obtusata und L. fabalis näher untersucht. Dabei lag das Augenmerk zum einen auf der morphologischen und genetischen Unterscheidbarkeit der Strandschnecken und zum anderen auf der Untersuchung morphologisch differenzierbarer Populationen von L. fabalis, die innerhalb eines sehr kleinen Areals koexistieren.
Die Gattung Littorina stellt mit ca. 80 Arten die zahlenmäßig größte Gruppe der Littorinidae dar. Zwei Vertreter dieser Gattung stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchungen: die flachen Strandschnecken Littorina obtusata und Littorina fabalis.
Auf der Nordseeinsel Helgoland wurden Populationen von L. obtusata und L. fabalis näher untersucht. Dabei lag das Augenmerk zum einen auf der morphologischen und genetischen Unterscheidbarkeit der Strandschnecken und zum anderen auf der Untersuchung morphologisch differenzierbarer Populationen von L. fabalis, die innerhalb eines sehr kleinen Areals koexistieren.
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