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Tag für Tag werden wir mit Bildern makelloser Körper bombardiert. Nie zuvor hat körperliche Schönheit unseren Alltag so beherrscht - von Prinzessin Diana bis hin zu Filmstars und Supermodels, Körperkult dominiert die Werbung und die Medien. Ein Kunsthistoriker aus Harvard und Yale fragt zum ersten Mal, woher eigentlich unsere Vorstellung vom perfekten Körper nährt. Und entdeckt, daß sich unser Schönheitsideal von Kleopatra zu Marilyn Monroe, von der Antike bis heute nicht wesentlich verändert hat.
Produktdetails
- Verlag: Siedler
- Originaltitel: The Evolution of Allure
- Seitenzahl: 240
- Abmessung: 235mm
- Gewicht: 594g
- ISBN-13: 9783886806225
- ISBN-10: 3886806227
- Artikelnr.: 07335087
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Das Rasseweib aus der Retorte
Von Kopf bis Fuß auf Fortpflanzung eingestellt: George L. Hersey vermißt die Schönheit
Es wurde gut für den Körper gesorgt in den Geisteswissenschaften. Von Fach zu Fach verbreitete sich die Einsicht, daß wir historische Erscheinungen von der Hexenverbrennung bis zum Karneval nicht verstehen, solange wir nicht untersuchen, wie die Menschen dieser Zeit ihren eigenen Leib empfanden. Auch der Kunsthistoriker George L. Hersey hat nun die Körpergeschichte für sich entdeckt. Doch sein Buch "Verführung nach Maß" ist eher gegen den Trend geschrieben, als daß es ihm folgte. Wo andere nach dem Wandel fragen, sucht er die Kontinuität. Auch versteht er den Leib ganz unmetaphorisch als etwas, das
Von Kopf bis Fuß auf Fortpflanzung eingestellt: George L. Hersey vermißt die Schönheit
Es wurde gut für den Körper gesorgt in den Geisteswissenschaften. Von Fach zu Fach verbreitete sich die Einsicht, daß wir historische Erscheinungen von der Hexenverbrennung bis zum Karneval nicht verstehen, solange wir nicht untersuchen, wie die Menschen dieser Zeit ihren eigenen Leib empfanden. Auch der Kunsthistoriker George L. Hersey hat nun die Körpergeschichte für sich entdeckt. Doch sein Buch "Verführung nach Maß" ist eher gegen den Trend geschrieben, als daß es ihm folgte. Wo andere nach dem Wandel fragen, sucht er die Kontinuität. Auch versteht er den Leib ganz unmetaphorisch als etwas, das
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sich vermessen läßt. Welche Proportionen finden wir schön und häßlich, und wie lange ist das schon so? Natürlich weiß Hersey am besten, wie viele Versuche einer Ästhetik mit dem Zollstock schon fehlgeschlagen sind. Darum nimmt er die handfesteren Kategorien der Verhaltensforschung zu Hilfe. Schönheit versteht sich hier als Selektabilität, als Attraktivität bei der Partnerwahl.
Das Buch besteht aus zwei Teilen, die allerdings nicht klar getrennt sind. In der Mitte stellt der Verfasser die wichtigsten Anthropometriker seit Francis Galton und Cesare Lombroso vor. Paul Schultze-Naumburg sah in der Malerei eine "Gegenauslese" im Gang, die "minderwertige" Menschen als schön ausgab. Den Vater dieser Bewegung fand er in Rembrandt, den er zum Antagonisten des guten Germanen Rubens aufbaute. Gemein war diesen wissenschaftlich auftretenden Demagogen der Glaube, daß sich das Wesen am Leib ablesen lasse. So wurden die Lehren vom Schönen und Guten unter dem Dach der Sozialhygiene vereint; es dauerte nicht lang, bis Nazis sich anschickten, sie wahr zu machen.
Dieser Irrweg der Wissenschaftsgeschichte ist mittlerweile recht gut erforscht. Trotzdem würde man in diesem Zusammenhang gern mehr erfahren. Doch der Autor beläßt es bei einem Konvolut von Quellen und Basisinformationen, die vom Gang seiner Argumentation eher ablenken. Viel interessanter sind die ersten und das letzte Kapitel des Buchs, in denen Hersey selbst mit dem Messen beginnt. Mit essayistischer Kühnheit schlägt er einen Bogen von den Fruchtbarkeitsgöttern der Vorzeit zu den Bodybuildern unserer Tage und präsentiert einen erstaunlichen Befund. Nach seiner Beobachtung haben die Künstler der letzten 2500 Jahre ihre "schönen" Menschen sehr oft mit den gleichen symmetrischen Maßen versehen: eine Kopflänge vom Hals bis zu den Brustwarzen, eine weitere bis zum Nabel, noch eine bis zum Schambereich, gut eine weitere bis zum Knie und dann noch einmal zwei bis zur Ferse, die Arme drei Kopflängen lang. Hersey nennt das Ergebnis den "kanonischen Körper".
Das allein wäre nicht aufsehenerregend. Schon der griechisch-römische Mediziner Galen hat eine ähnliche Lehre formuliert. Außerdem entsprechen diese Proportionen in etwa denen des modernen Menschen. Doch gerade hier setzt der Verfasser mit seiner zweiten These an. Es kann doch kein Zufall sein, daß nicht nur die Abbilder der Körper, sondern auch unsere Körper selbst so regelmäßig geformt sind. Und hier kommt der Darwinismus ins Spiel. Wenn die Künstler vergangener Jahrhunderte immer wieder diesen Körperbau darstellten, schufen sie damit ein Schönheitsideal, das auch die Partnerwahl beeinflußte. Menschen mit den genannten körperlichen Merkmalen galten als attraktiver und vermehrten sich folglich stärker als andere.
Diese Wechselwirkung zwischen Schönheitsideal und Bevölkerungsentwicklung muß über lange Zeit unbemerkt geblieben sein. Doch mit den Anfängen der modernen Bioanthropologie versuchten beide Seiten, Profit daraus zu ziehen. Die Anthropologen entnahmen ihre Anschauungsobjekte der Kunst vergangener Epochen und entwickelten daraus Theorien, die wiederum auf einige Künstler wirkten. Frederick Leighton etwa zeichnete seine Figuren mit kurzen Armen und extrem langen Beinen, wohl um ihre Entfernung von Affen und "niederen" Menschentypen sichtbar zu machen. Edgar Degas hat sich bei seinen Frauenfiguren möglicherweise von den Angaben Lombrosos leiten lassen.
Doch an diesem Punkt, in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, endet die kanonische Periode der Leibeskultur, wie Hersey sie versteht. Die bildende Kunst will keine Vorbilder mehr geben. Schöne Menschen zeigen heute vor allem die Werbung und der Film. Auf der anderen Seite hat sich der Weg zum idealen Körper drastisch verkürzt. Bodybuilding und kosmetische Operationen haben Menschen hervorgebracht, neben denen Herkules oder Venus schmächtig wirken. Mit ihnen schließt sich der Kreis zu den unnatürlich opulenten Fruchtbarkeitssymbolen der vorkanonischen Zeit.
Theorien wie diese sind fast zu elegant, um wahr zu sein. Tatsächlich hat die Argumentation einige Lücken, die der Verfasser zum Teil auch erwähnt. So wußte der Mensch während der längsten Zeit seiner Entwicklungsgeschichte einfach zu wenig über Fortpflanzung, um sich dabei von kulturellen Konzepten leiten zu lassen. Noch länger dauerte es, bis der persönliche Geschmack zu einem bestimmenden Faktor bei der Eheschließung aufstieg. Und selbst danach ist nicht gesagt, daß sexuell attraktive Individuen auch die meisten Nachkommen zeugen. Denn darüber entscheidet beim Menschen natürlich auch die Dauerhaftigkeit der Partnerschaft, die möglicherweise einer ganz anderen Ästhetik folgt.
Auch im Detail bleibt manche Frage offen. Man hätte gern gewußt, wie in der Zeit vor der Verbreitung der Kupferstiche die Schönheitsideale der Kunst überhaupt unter das Volk gelangt sein sollen. Durch die Sakralkunst, behauptet der Autor. Doch man darf wohl annehmen, daß die meisten Gläubigen dabei nicht die Fresken der Sixtinischen Kapelle, sondern allenfalls die ihrer Dorfkirche vor Augen hatten. Und dort legte man auf lebensnahe Proportionen bekanntermaßen wenig Wert. Unklar bleibt auch, warum die Nationalsozialisten, hier als Vollstrecker einer rassischen Ästhetik vorgestellt, so weit von ihrer Lehre abwichen. Gewiß gab es einen Wust pseudowissenschaftlicher Schriften und Schaubilder, die über den Wert eines Menschen schon nach den Körpermaßen Auskunft zu geben versprachen. Doch solche Faktoren entschieden vielleicht über eine Laufbahn bei der SS, aber nur selten über Leben und Tod.
Trotz dieser Ungereimtheiten ist "Verführung nach Maß" eine geistreiche und sehr unterhaltsame Lektüre. Sie leidet jedoch ein wenig daran, daß die Wunderlichkeiten, die ein solches Unternehmen mit sich bringt, hier mit Kalkül verwendet zu sein scheinen. Natürlich kann man die Domina aus einem Sexmagazin mal neben ein paarungsbereites Schimpansenweibchen und mal neben die Venus von Medici stellen. Aber es fragt sich doch, ob es dabei um Erkenntnis geht oder bloß um Lust an der Provokation. Auch in der Sexualisierung der Kunst geht Hersey bisweilen zu weit. Schon mancher Betrachter wird sich über die oft eigentümliche Knotung des Lendenschurzes Christi auf alten Bildern gewundert haben. Doch es wird ihm schwerfallen, dem Verfasser zu folgen, wenn der einen "vaginaartigen Faltenwurf" in einem Kleid oder "gezackte Vulven" im Muster einer Bluse entdeckt.
Wer das Primitive im Kultivierten zeigt, erzielt damit meist einen verblüffenden Effekt, und nur selten kann man ihm das Gegenteil beweisen. Nach der ersten Überraschung jedoch erscheint der Wandel von einem zum anderen als das viel spannendere Rätsel. Gewiß betont die Venus von Medici ihr Geschlecht, indem sie es mit den Händen verdeckt. Aber mit diesem Schritt von der Nacktheit zum Spiel mit der Verhüllung beginnt doch die Kunst. Und an dieser Stelle läßt das Buch seine Leser allein.
MICHAEL ALLMAIER
George L. Hersey: "Verführung nach Maß". Ideal und Tyrannei des perfekten Körpers. Aus dem Amerikanischen von Yvonne Badal. Siedler Verlag, Berlin 1998. 244 S., Abb., geb., 49,90 DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Das Buch besteht aus zwei Teilen, die allerdings nicht klar getrennt sind. In der Mitte stellt der Verfasser die wichtigsten Anthropometriker seit Francis Galton und Cesare Lombroso vor. Paul Schultze-Naumburg sah in der Malerei eine "Gegenauslese" im Gang, die "minderwertige" Menschen als schön ausgab. Den Vater dieser Bewegung fand er in Rembrandt, den er zum Antagonisten des guten Germanen Rubens aufbaute. Gemein war diesen wissenschaftlich auftretenden Demagogen der Glaube, daß sich das Wesen am Leib ablesen lasse. So wurden die Lehren vom Schönen und Guten unter dem Dach der Sozialhygiene vereint; es dauerte nicht lang, bis Nazis sich anschickten, sie wahr zu machen.
Dieser Irrweg der Wissenschaftsgeschichte ist mittlerweile recht gut erforscht. Trotzdem würde man in diesem Zusammenhang gern mehr erfahren. Doch der Autor beläßt es bei einem Konvolut von Quellen und Basisinformationen, die vom Gang seiner Argumentation eher ablenken. Viel interessanter sind die ersten und das letzte Kapitel des Buchs, in denen Hersey selbst mit dem Messen beginnt. Mit essayistischer Kühnheit schlägt er einen Bogen von den Fruchtbarkeitsgöttern der Vorzeit zu den Bodybuildern unserer Tage und präsentiert einen erstaunlichen Befund. Nach seiner Beobachtung haben die Künstler der letzten 2500 Jahre ihre "schönen" Menschen sehr oft mit den gleichen symmetrischen Maßen versehen: eine Kopflänge vom Hals bis zu den Brustwarzen, eine weitere bis zum Nabel, noch eine bis zum Schambereich, gut eine weitere bis zum Knie und dann noch einmal zwei bis zur Ferse, die Arme drei Kopflängen lang. Hersey nennt das Ergebnis den "kanonischen Körper".
Das allein wäre nicht aufsehenerregend. Schon der griechisch-römische Mediziner Galen hat eine ähnliche Lehre formuliert. Außerdem entsprechen diese Proportionen in etwa denen des modernen Menschen. Doch gerade hier setzt der Verfasser mit seiner zweiten These an. Es kann doch kein Zufall sein, daß nicht nur die Abbilder der Körper, sondern auch unsere Körper selbst so regelmäßig geformt sind. Und hier kommt der Darwinismus ins Spiel. Wenn die Künstler vergangener Jahrhunderte immer wieder diesen Körperbau darstellten, schufen sie damit ein Schönheitsideal, das auch die Partnerwahl beeinflußte. Menschen mit den genannten körperlichen Merkmalen galten als attraktiver und vermehrten sich folglich stärker als andere.
Diese Wechselwirkung zwischen Schönheitsideal und Bevölkerungsentwicklung muß über lange Zeit unbemerkt geblieben sein. Doch mit den Anfängen der modernen Bioanthropologie versuchten beide Seiten, Profit daraus zu ziehen. Die Anthropologen entnahmen ihre Anschauungsobjekte der Kunst vergangener Epochen und entwickelten daraus Theorien, die wiederum auf einige Künstler wirkten. Frederick Leighton etwa zeichnete seine Figuren mit kurzen Armen und extrem langen Beinen, wohl um ihre Entfernung von Affen und "niederen" Menschentypen sichtbar zu machen. Edgar Degas hat sich bei seinen Frauenfiguren möglicherweise von den Angaben Lombrosos leiten lassen.
Doch an diesem Punkt, in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, endet die kanonische Periode der Leibeskultur, wie Hersey sie versteht. Die bildende Kunst will keine Vorbilder mehr geben. Schöne Menschen zeigen heute vor allem die Werbung und der Film. Auf der anderen Seite hat sich der Weg zum idealen Körper drastisch verkürzt. Bodybuilding und kosmetische Operationen haben Menschen hervorgebracht, neben denen Herkules oder Venus schmächtig wirken. Mit ihnen schließt sich der Kreis zu den unnatürlich opulenten Fruchtbarkeitssymbolen der vorkanonischen Zeit.
Theorien wie diese sind fast zu elegant, um wahr zu sein. Tatsächlich hat die Argumentation einige Lücken, die der Verfasser zum Teil auch erwähnt. So wußte der Mensch während der längsten Zeit seiner Entwicklungsgeschichte einfach zu wenig über Fortpflanzung, um sich dabei von kulturellen Konzepten leiten zu lassen. Noch länger dauerte es, bis der persönliche Geschmack zu einem bestimmenden Faktor bei der Eheschließung aufstieg. Und selbst danach ist nicht gesagt, daß sexuell attraktive Individuen auch die meisten Nachkommen zeugen. Denn darüber entscheidet beim Menschen natürlich auch die Dauerhaftigkeit der Partnerschaft, die möglicherweise einer ganz anderen Ästhetik folgt.
Auch im Detail bleibt manche Frage offen. Man hätte gern gewußt, wie in der Zeit vor der Verbreitung der Kupferstiche die Schönheitsideale der Kunst überhaupt unter das Volk gelangt sein sollen. Durch die Sakralkunst, behauptet der Autor. Doch man darf wohl annehmen, daß die meisten Gläubigen dabei nicht die Fresken der Sixtinischen Kapelle, sondern allenfalls die ihrer Dorfkirche vor Augen hatten. Und dort legte man auf lebensnahe Proportionen bekanntermaßen wenig Wert. Unklar bleibt auch, warum die Nationalsozialisten, hier als Vollstrecker einer rassischen Ästhetik vorgestellt, so weit von ihrer Lehre abwichen. Gewiß gab es einen Wust pseudowissenschaftlicher Schriften und Schaubilder, die über den Wert eines Menschen schon nach den Körpermaßen Auskunft zu geben versprachen. Doch solche Faktoren entschieden vielleicht über eine Laufbahn bei der SS, aber nur selten über Leben und Tod.
Trotz dieser Ungereimtheiten ist "Verführung nach Maß" eine geistreiche und sehr unterhaltsame Lektüre. Sie leidet jedoch ein wenig daran, daß die Wunderlichkeiten, die ein solches Unternehmen mit sich bringt, hier mit Kalkül verwendet zu sein scheinen. Natürlich kann man die Domina aus einem Sexmagazin mal neben ein paarungsbereites Schimpansenweibchen und mal neben die Venus von Medici stellen. Aber es fragt sich doch, ob es dabei um Erkenntnis geht oder bloß um Lust an der Provokation. Auch in der Sexualisierung der Kunst geht Hersey bisweilen zu weit. Schon mancher Betrachter wird sich über die oft eigentümliche Knotung des Lendenschurzes Christi auf alten Bildern gewundert haben. Doch es wird ihm schwerfallen, dem Verfasser zu folgen, wenn der einen "vaginaartigen Faltenwurf" in einem Kleid oder "gezackte Vulven" im Muster einer Bluse entdeckt.
Wer das Primitive im Kultivierten zeigt, erzielt damit meist einen verblüffenden Effekt, und nur selten kann man ihm das Gegenteil beweisen. Nach der ersten Überraschung jedoch erscheint der Wandel von einem zum anderen als das viel spannendere Rätsel. Gewiß betont die Venus von Medici ihr Geschlecht, indem sie es mit den Händen verdeckt. Aber mit diesem Schritt von der Nacktheit zum Spiel mit der Verhüllung beginnt doch die Kunst. Und an dieser Stelle läßt das Buch seine Leser allein.
MICHAEL ALLMAIER
George L. Hersey: "Verführung nach Maß". Ideal und Tyrannei des perfekten Körpers. Aus dem Amerikanischen von Yvonne Badal. Siedler Verlag, Berlin 1998. 244 S., Abb., geb., 49,90 DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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