
Venezuela zwischen Good Governance und Populismus
Der konzeptionelle Zusammenhang zwischen Governance und Populismus am Beispiel Venezuelas unter Hugo Chávez
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Der Populismus Hugo Chávez in Venezuela istbeispielhaft für die jüngeren politischenEntwicklungen in Lateinamerika. Auf der anderen Seitestehen viele Länder der Region weiterhin vor derHerausforderung sozioökonomischer Entwicklung. ImHinblick auf die politische Dimension von Entwicklungsteht wiederum das Konzept von Good Governance, d.h.guter Regierungsführung, im Fokus derentwicklungspolitischen Debatte. Das vorliegende Buch hat zum einen zum Ziel, denZusammenhang zwischen der Qualität von Governance undPopulismus theoretisch zu entwickeln und anschließendempirisch zu überprüfen. Es...
Der Populismus Hugo Chávez in Venezuela ist
beispielhaft für die jüngeren politischen
Entwicklungen in Lateinamerika. Auf der anderen Seite
stehen viele Länder der Region weiterhin vor der
Herausforderung sozioökonomischer Entwicklung. Im
Hinblick auf die politische Dimension von Entwicklung
steht wiederum das Konzept von Good Governance, d.h.
guter Regierungsführung, im Fokus der
entwicklungspolitischen Debatte.
Das vorliegende Buch hat zum einen zum Ziel, den
Zusammenhang zwischen der Qualität von Governance und
Populismus theoretisch zu entwickeln und anschließend
empirisch zu überprüfen. Es geht um die Frage, ob im
Populismus gute Regierungsführung überhaupt möglich
ist. Zum anderen bietet die Publikation Hinweise auf
die Governance-Qualität des Landes, die bisher trotz
der großen Zahl an Veröffentlichungen zu Venezuela
fehlen. Eine Überprüfung der aus dem konzeptionellen
Zusammenhang abgeleiteten Aussagen rundet die Arbeit ab.
Das Buch richtet sich an Fachkräfte der
Entwicklungszusammenarbeit, Wissenschaftler sowie
alle an Lateinamerika und an Entwicklungspolitik
interessierten Leser.
beispielhaft für die jüngeren politischen
Entwicklungen in Lateinamerika. Auf der anderen Seite
stehen viele Länder der Region weiterhin vor der
Herausforderung sozioökonomischer Entwicklung. Im
Hinblick auf die politische Dimension von Entwicklung
steht wiederum das Konzept von Good Governance, d.h.
guter Regierungsführung, im Fokus der
entwicklungspolitischen Debatte.
Das vorliegende Buch hat zum einen zum Ziel, den
Zusammenhang zwischen der Qualität von Governance und
Populismus theoretisch zu entwickeln und anschließend
empirisch zu überprüfen. Es geht um die Frage, ob im
Populismus gute Regierungsführung überhaupt möglich
ist. Zum anderen bietet die Publikation Hinweise auf
die Governance-Qualität des Landes, die bisher trotz
der großen Zahl an Veröffentlichungen zu Venezuela
fehlen. Eine Überprüfung der aus dem konzeptionellen
Zusammenhang abgeleiteten Aussagen rundet die Arbeit ab.
Das Buch richtet sich an Fachkräfte der
Entwicklungszusammenarbeit, Wissenschaftler sowie
alle an Lateinamerika und an Entwicklungspolitik
interessierten Leser.