Nicht lieferbar

Uwe Timm
Zeitschrift für Literatur
Begründer: Arnold, Heinz Ludwig, Hrsg. v. Dittberner, Hugo; Martus, Steffen; Ruckaberle, Axel u.a.
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Vielen bekannt als der Autor von »Die Entdeckung der Currywurst« und »Rennschwein Rudi Rüssel«, kann Uwe Timm auf ein breit gefächertes Werk blicken und gehört damit zu den renommiertesten Autoren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.Bereits mit seinem Prosadebüt »Heißer Sommer« (1974) setzte Timm der 1968er-Generation ein Denkmal. Die thematische Fortsetzung schuf er mit seinem Roman »Rot« (2001), mit der Erzählung über Benno Ohnesorg »Der Freund und der Fremde« (2005) und mit der Novelle »Freitisch« (2011). Das Heft widmet sich verschiedenen Facetten von Timms Schreib...
Vielen bekannt als der Autor von »Die Entdeckung der Currywurst« und »Rennschwein Rudi Rüssel«, kann Uwe Timm auf ein breit gefächertes Werk blicken und gehört damit zu den renommiertesten Autoren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.
Bereits mit seinem Prosadebüt »Heißer Sommer« (1974) setzte Timm der 1968er-Generation ein Denkmal. Die thematische Fortsetzung schuf er mit seinem Roman »Rot« (2001), mit der Erzählung über Benno Ohnesorg »Der Freund und der Fremde« (2005) und mit der Novelle »Freitisch« (2011). Das Heft widmet sich verschiedenen Facetten von Timms Schreiben. Anhand zentraler erzählerischer und essayistischer Texte werden u. a. Aspekte auktorialer Selbstentwürfe, Erzählstrategien und Schreibhaltungen analysiert. Erstmals ist Uwe Timms Rede zur Entgegennahme des Heinrich-Böll-Preises abgedruckt Die Beiträger
Axel Dunker, Matteo Galli, Kerstin Germer, Martin Hielscher, Alexander Honold, Clemens Kammler, Julian Osthues, Rolf Parr und Julia Schöll
Bereits mit seinem Prosadebüt »Heißer Sommer« (1974) setzte Timm der 1968er-Generation ein Denkmal. Die thematische Fortsetzung schuf er mit seinem Roman »Rot« (2001), mit der Erzählung über Benno Ohnesorg »Der Freund und der Fremde« (2005) und mit der Novelle »Freitisch« (2011). Das Heft widmet sich verschiedenen Facetten von Timms Schreiben. Anhand zentraler erzählerischer und essayistischer Texte werden u. a. Aspekte auktorialer Selbstentwürfe, Erzählstrategien und Schreibhaltungen analysiert. Erstmals ist Uwe Timms Rede zur Entgegennahme des Heinrich-Böll-Preises abgedruckt Die Beiträger
Axel Dunker, Matteo Galli, Kerstin Germer, Martin Hielscher, Alexander Honold, Clemens Kammler, Julian Osthues, Rolf Parr und Julia Schöll