Untersuchung des religiösen oder spirituellen Problems der Kategorie DSM-IV
Verständnis und Anwendung von V-Code 62.89 durch Psychologen der American Psychological Association (APA)
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Diese Studie untersuchte, ob und wie Psychologen die DSM-IV-Kategorie Religiöses oder Spirituelles Problem, V-Code 62.89, im diagnostischen und statistischen Handbuch für psychische Störungen (American Psychiatric Association, 1994) bei ihrer Arbeit mit Klienten verwenden. Für diese Studie wurde eine Untersuchung zur klinischen Erfahrung entwickelt, um die Aus- und Weiterbildung sowie das Verständnis und die Anwendung von V-Code 62.89 durch Psychologen der American Psychological Association (APA) zu untersuchen. Die Studie ergab, dass V62.89 nicht wie von den Autoren beabsichtigt verwende...
Diese Studie untersuchte, ob und wie Psychologen die DSM-IV-Kategorie Religiöses oder Spirituelles Problem, V-Code 62.89, im diagnostischen und statistischen Handbuch für psychische Störungen (American Psychiatric Association, 1994) bei ihrer Arbeit mit Klienten verwenden. Für diese Studie wurde eine Untersuchung zur klinischen Erfahrung entwickelt, um die Aus- und Weiterbildung sowie das Verständnis und die Anwendung von V-Code 62.89 durch Psychologen der American Psychological Association (APA) zu untersuchen. Die Studie ergab, dass V62.89 nicht wie von den Autoren beabsichtigt verwendet wird. Es deutet darauf hin, dass spirituelle Entstehungsprozesse von Psychologen übersehen oder falsch identifiziert werden. Nur wenige Kliniker sind ausgebildet oder geschult, um die psychospirituelle Entwicklung des Klienten zu berücksichtigen. Die Implikationen der Studie zeigen, dass Exposition, Bildung und Training erforderlich sind, um das Paradigma der Psychologen zu ändern und die spirituelle Entstehung als einen tragfähigen menschlichen Entwicklungsprozess zu betrachten, der in psychologischen Umgebungen angegangen werden muss. Psychiater, spirituelle Führer, Ärzte, Pädagogen, Yoga- und Meditationspraktiker, Seelsorger, Geistliche und interessierte andere finden diese Studie möglicherweise hilfreich.
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