Unternehmerische Wohltaten - Last oder Lust?
Von Stakeholder Value, Sustainable Development und Corporate Citizenship bis Sponsoring
Herausgeber: Kirchhoff, Klaus R.; Gazdar, Kaevan
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Kurztext:Professionelle Wege zu unternehmerischen Wohltaten"Den Stakeholder Value ziehe ich dem Shareholder Value allerdings vor. Ohne Mitarbeiter gibt es kein Geld für die Aktionäre, ohne Kunden kein Geld für die Mitarbeiter. Die drei Gruppen Aktionäre, Mitarbeiter und Kunden müssen für ein Unternehmen die gleiche Bedeutung haben." Andreas Knutsen, CEO, Bang & Olufsen.Gerade weil die Fokussierung auf den Shareholder Value voll im Trend liegt, müssen zukunftsorientierte Unternehmen weiter denken und handeln. Sponsoring, Spendenwesen und Mäzenatentum zählen zu den zentralen Instrumente...
Kurztext:
Professionelle Wege zu unternehmerischen Wohltaten
"Den Stakeholder Value ziehe ich dem Shareholder Value allerdings vor. Ohne Mitarbeiter gibt es kein Geld für die Aktionäre, ohne Kunden kein Geld für die Mitarbeiter. Die drei Gruppen Aktionäre, Mitarbeiter und Kunden müssen für ein Unternehmen die gleiche Bedeutung haben." Andreas Knutsen, CEO, Bang & Olufsen.
Gerade weil die Fokussierung auf den Shareholder Value voll im Trend liegt, müssen zukunftsorientierte Unternehmen weiter denken und handeln. Sponsoring, Spendenwesen und Mäzenatentum zählen zu den zentralen Instrumenten des Stakeholder-Value-Konzeptes. Der Umgang mit Anspruchsgruppen - zunehmend unter dem Begriff Stakeholder Value zusammengefasst - beeinflusst zunehmend das unternehmerische Profil - und damit den Erfolg. Dies gilt auch für Sustainable Development - damit wird das Gleichgewicht zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Prioritäten bezeichnet - und für Corporate Citizenship, der unternehmerischen Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit. Dabei mangelt es in deutschen Unternehmen nicht an Einzelmaßnahmen, oft aber an dahinter stehenden Konzepten.
Ziel des Buches ist eine pragmatische, nachvollziehbare Analyse von Best-und Worst-Practice der wesentlichen Instrumente des Stakeholder-Value-Konzeptes in Bereichen wie Sport, Kultur, Umwelt und Soziales. Über die punktuelle Betrachtung von Einzelmaßnahmen hinaus zeigt das Buch, welche Strategien das Image des Unternehmens nachhaltig prägen und welcher Zusammenhang zwischen Unternehmensinteresse und dem Gemeinwohl bestehen kann. Es zeigt auch, dass Fokussierung und originelle Strategien oft mehr zählen als die Höhe der eingesetzten Geldsummen.
Inhaltsverzeichnis:
- Stakeholder Value, Corporate Citizenship, Sustainable Development: Konzepte ohne Konturen
- Ethik oder Eigeninteresse? - Zur Motivation von Mäzenen, Stiftern und Sponsoren
- Pioniergeist versus Pflichtgefühl - Von Mentalitäten und Aktivitäten
- We make it happen - Wert entsteht aus Organisation und Steuerung
- Sinnbild für den Sieger - Das Geschäft mit Spitzensport-Sponsoring und die Förderung des Breitensports
- Schnöder Mammon für holde Kunst? - Wege Kulturförderung
- Alles fürs Auge - Die Förderung bildender Kunst
- O Freude, hört diese Töne! Sinn und Nutzen der Musikpflege
- Klappern gehört zum Handwerk - Förderung der Performing Arts, Literatur und Verständigung
- Patenschaften für Humboldt - unternehmerisches Engagement bei Wissenschaft und Bildung
- Der Weg zu Sustainable Development: Von Umweltmanagement bis Ökosponsoring
- Corporate Citizenship: Soziales Engagement = schlechtes Gewissen
- Von Identität zu Aktivität
Professionelle Wege zu unternehmerischen Wohltaten
"Den Stakeholder Value ziehe ich dem Shareholder Value allerdings vor. Ohne Mitarbeiter gibt es kein Geld für die Aktionäre, ohne Kunden kein Geld für die Mitarbeiter. Die drei Gruppen Aktionäre, Mitarbeiter und Kunden müssen für ein Unternehmen die gleiche Bedeutung haben." Andreas Knutsen, CEO, Bang & Olufsen.
Gerade weil die Fokussierung auf den Shareholder Value voll im Trend liegt, müssen zukunftsorientierte Unternehmen weiter denken und handeln. Sponsoring, Spendenwesen und Mäzenatentum zählen zu den zentralen Instrumenten des Stakeholder-Value-Konzeptes. Der Umgang mit Anspruchsgruppen - zunehmend unter dem Begriff Stakeholder Value zusammengefasst - beeinflusst zunehmend das unternehmerische Profil - und damit den Erfolg. Dies gilt auch für Sustainable Development - damit wird das Gleichgewicht zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Prioritäten bezeichnet - und für Corporate Citizenship, der unternehmerischen Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit. Dabei mangelt es in deutschen Unternehmen nicht an Einzelmaßnahmen, oft aber an dahinter stehenden Konzepten.
Ziel des Buches ist eine pragmatische, nachvollziehbare Analyse von Best-und Worst-Practice der wesentlichen Instrumente des Stakeholder-Value-Konzeptes in Bereichen wie Sport, Kultur, Umwelt und Soziales. Über die punktuelle Betrachtung von Einzelmaßnahmen hinaus zeigt das Buch, welche Strategien das Image des Unternehmens nachhaltig prägen und welcher Zusammenhang zwischen Unternehmensinteresse und dem Gemeinwohl bestehen kann. Es zeigt auch, dass Fokussierung und originelle Strategien oft mehr zählen als die Höhe der eingesetzten Geldsummen.
Inhaltsverzeichnis:
- Stakeholder Value, Corporate Citizenship, Sustainable Development: Konzepte ohne Konturen
- Ethik oder Eigeninteresse? - Zur Motivation von Mäzenen, Stiftern und Sponsoren
- Pioniergeist versus Pflichtgefühl - Von Mentalitäten und Aktivitäten
- We make it happen - Wert entsteht aus Organisation und Steuerung
- Sinnbild für den Sieger - Das Geschäft mit Spitzensport-Sponsoring und die Förderung des Breitensports
- Schnöder Mammon für holde Kunst? - Wege Kulturförderung
- Alles fürs Auge - Die Förderung bildender Kunst
- O Freude, hört diese Töne! Sinn und Nutzen der Musikpflege
- Klappern gehört zum Handwerk - Förderung der Performing Arts, Literatur und Verständigung
- Patenschaften für Humboldt - unternehmerisches Engagement bei Wissenschaft und Bildung
- Der Weg zu Sustainable Development: Von Umweltmanagement bis Ökosponsoring
- Corporate Citizenship: Soziales Engagement = schlechtes Gewissen
- Von Identität zu Aktivität