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Unternehmenskauf im Ausland
Steuerliche Rahmenbedingungen bei M & A-Transaktionen im Ausland - Erwerb, Verschmelzung, Joint Ventures
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Kurztext:Auslandsinvestitionen in Form von Unternehmenskäufen, Verschmelzungen und internationalen Joint Ventures sind alltäglich geworden. Die Einführung des Euro 2002 wird die innereuropäische Investitionsdynamik noch weiter beschleunigen. Internationale Unternehmensaktionen haben verschiedene Gründe: So kann die schnelle Erschließung eines geographisch oder produktspezifisch neuen Marktes Hintergrund einer M & A-Transaktion sein oder aber die Ausweitung oder Verteidigung des Marktanteils. Unternehmen sehen hierbei politische Grenzen immer weniger als solche im Gegensatz zu den Finanzb...
Kurztext:
Auslandsinvestitionen in Form von Unternehmenskäufen, Verschmelzungen und internationalen Joint Ventures sind alltäglich geworden. Die Einführung des Euro 2002 wird die innereuropäische Investitionsdynamik noch weiter beschleunigen. Internationale Unternehmensaktionen haben verschiedene Gründe: So kann die schnelle Erschließung eines geographisch oder produktspezifisch neuen Marktes Hintergrund einer M & A-Transaktion sein oder aber die Ausweitung oder Verteidigung des Marktanteils. Unternehmen sehen hierbei politische Grenzen immer weniger als solche im Gegensatz zu den Finanzbehörden der beteiligten Staaten. Die hieraus resultierenden Chancen und Risiken im steuerlichen Bereich stellt der Titel dar. Nach einer Übersicht über die steuerlichen Rahmenbedingungen für deutsche Auslandsinvestoren werden in Länderbeiträgen die steuerlichen Aspekte von Unternehmenstransaktionen in einigen der wichtigsten Zielländer dargestellt. Dabei handelt es sich bei den Länderbeiträgen größtenteils um aktualisierte/ergänzte Fassungen von in 2000/01 in den Internationalen Wirtschafts-Briefen abgedruckten Darstellungen.
Inhalt:
Länderbeiträge: Deutschland. Belgien. Dänemark. Frankreich. Großbritannien. Italien. Niederlande. Österreich. Polen. Spanien. Südafrika. USA
Auslandsinvestitionen in Form von Unternehmenskäufen, Verschmelzungen und internationalen Joint Ventures sind alltäglich geworden. Die Einführung des Euro 2002 wird die innereuropäische Investitionsdynamik noch weiter beschleunigen. Internationale Unternehmensaktionen haben verschiedene Gründe: So kann die schnelle Erschließung eines geographisch oder produktspezifisch neuen Marktes Hintergrund einer M & A-Transaktion sein oder aber die Ausweitung oder Verteidigung des Marktanteils. Unternehmen sehen hierbei politische Grenzen immer weniger als solche im Gegensatz zu den Finanzbehörden der beteiligten Staaten. Die hieraus resultierenden Chancen und Risiken im steuerlichen Bereich stellt der Titel dar. Nach einer Übersicht über die steuerlichen Rahmenbedingungen für deutsche Auslandsinvestoren werden in Länderbeiträgen die steuerlichen Aspekte von Unternehmenstransaktionen in einigen der wichtigsten Zielländer dargestellt. Dabei handelt es sich bei den Länderbeiträgen größtenteils um aktualisierte/ergänzte Fassungen von in 2000/01 in den Internationalen Wirtschafts-Briefen abgedruckten Darstellungen.
Inhalt:
Länderbeiträge: Deutschland. Belgien. Dänemark. Frankreich. Großbritannien. Italien. Niederlande. Österreich. Polen. Spanien. Südafrika. USA