Ungarische Romnjia als Sexarbeiterinnen in Zürich
Sascha Finger
Broschiertes Buch

Ungarische Romnjia als Sexarbeiterinnen in Zürich

Prostitution und transnationale Mobilität als Bewältigungsstrategien gesellschaftlicher Marginalisierung

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Seit 2008 arbeiten vermehrt Romafrauen (Romnija) aus dem Nordosten Ungarns auf westeuropäischen Straßenstrichs. Sie haben in den Jahren davor mit ihren Körpern Prostitutionsorte in Ungarn konstituiert bis schließlich die Prostitutionsverordnung von staatlicher Seite neu ausgelegt wurde. Heute verändern sie Räume in Städten wie Amsterdam oder Zürich. Mit ihrer Entscheidung Sex an anderen Orten in Europa anzubieten, versuchen sie ihre Familien finanziell zu unterstützen. So wurden sie von einer aus einem patriarchalischen System geprägten Romni zur transnationalen Mutter, Arbeitsmigran...