
Und was ist mit mir?
Kinder im Blickpunkt bei Trennungs- und Verlusterlebnissen
Hrsg. v. Birgit Jellenz-Siegel, Monika Prettenthaler u. Silvia Tuider
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Kinder und Jugendliche, die von der Trennung bzw. Scheidung ihrer Eltern oder vom Tod eines Elternteils betroffen sind, erleben die Veränderungen ihrer vertrauen Welt auf andere Weise als Erwachsene. Sie fühlen sich meist hilflos und es fällt ihnen schwer, ihre Gefühle auszudrücken und aktiv Unterstützung zu suchen.Im vorliegenden Buch wird die Befindlichkeit dieser Kinder und Jugendlichen aus unterschiedlichen beruflichen wie persönlichen Perspektiven dargestellt.Neben anerkannten Fachleuten kommen Personen aus dem psychosozialen, pädagogischen, therapeutischen, juridischen und medizi...
Kinder und Jugendliche, die von der Trennung bzw. Scheidung ihrer Eltern oder vom Tod eines Elternteils betroffen sind, erleben die Veränderungen ihrer vertrauen Welt auf andere Weise als Erwachsene. Sie fühlen sich meist hilflos und es fällt ihnen schwer, ihre Gefühle auszudrücken und aktiv Unterstützung zu suchen.
Im vorliegenden Buch wird die Befindlichkeit dieser Kinder und Jugendlichen aus unterschiedlichen beruflichen wie persönlichen Perspektiven dargestellt.
Neben anerkannten Fachleuten kommen Personen aus dem psychosozialen, pädagogischen, therapeutischen, juridischen und medizinischen Bereich zu Wort. Sie stellen aus ihren unterschiedlichen beruflichen Blickrichtungen dar, wie sie diese Kinder und Jugendliche erleben und welche Möglichkeiten der Unterstützung gegeben sind.
Mit den Text- und Bildbeiträgen von betroffenen Erwachsenen und Kindern wird neben der theoretischen Reflexion auch dem konkreten Zugang Raum gegeben und ermöglicht so den LeserInnen eine intensiv e und umfassende Auseinandersetzung mit diesem aktuellen Thema.
Im vorliegenden Buch wird die Befindlichkeit dieser Kinder und Jugendlichen aus unterschiedlichen beruflichen wie persönlichen Perspektiven dargestellt.
Neben anerkannten Fachleuten kommen Personen aus dem psychosozialen, pädagogischen, therapeutischen, juridischen und medizinischen Bereich zu Wort. Sie stellen aus ihren unterschiedlichen beruflichen Blickrichtungen dar, wie sie diese Kinder und Jugendliche erleben und welche Möglichkeiten der Unterstützung gegeben sind.
Mit den Text- und Bildbeiträgen von betroffenen Erwachsenen und Kindern wird neben der theoretischen Reflexion auch dem konkreten Zugang Raum gegeben und ermöglicht so den LeserInnen eine intensiv e und umfassende Auseinandersetzung mit diesem aktuellen Thema.