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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Einen zeitgemäßen Mädchenroman zum Thema Selbstverwirklichung im Islam stellt Roswitha Budeus-Budde sich anders vor. Randa Abdel-Fattahs autobiografisch gefärbte Auseinandersetzung mit Kopftuch- und Fastenzwang erinnert sie zu sehr an rigide Frauenerziehung a la "Trotzkopf". Zu wenig liberal erscheinen ihr die Figuren, zu simpel die bemühten Kontraste. Und wenn die Rezensentin der Autorin auch eine "lockere" Schreibe und dem Buch "ironisch-kritische" Momente zugesteht - ein jugendtauglicher literarischer Blick auf das Thema, meint sie, sieht anders aus.
amal die hauptperson beschließt einen entschluss das sie das muslemische kopftuch ständig trägt, obwohl sie in der schule immer ganz komich angeguckt wird.aber sie fühlt sich total wohl mit dem kopftuch und schämt sich nciht dafür das sie ein kopftuch auf dem kopf … Mehr
amal die hauptperson beschließt einen entschluss das sie das muslemische kopftuch ständig trägt, obwohl sie in der schule immer ganz komich angeguckt wird.aber sie fühlt sich total wohl mit dem kopftuch und schämt sich nciht dafür das sie ein kopftuch auf dem kopf hat.außerdem hat sich ja ncihts bei ihr verändert weil sie sich immer noch für die selben sachen interresiert wie früher.natürlich müssen ihre mitschüler das noch lernen das sie jetzt ein kopftuch trägt auch adam in den sich amal besonders interrisiert<br />ich finde das buch gut weil man sich in das leben von anderen religionen reinschlüpfen kann Weniger
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