UMSIEDLUNG DER VOM ERDBEBEN BETROFFENEN FAMILIEN. WELCHE BEDINGUNGEN?
FALL DER BESIEDLUNG DES DORFES DER HOFFNUNG NACH DEM ERDBEBEN VOM 12. JANUAR 2010 IN HAITI.
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Port-au-Prince, das größte städtische Zentrum Haitis, ist mit Schwierigkeiten aller Art konfrontiert, insbesondere mit der Situation des menschlichen Lebensraums. Das Erdbeben vom 12. Januar 2010 hat die bestehenden Lücken verschärft und stellt die Reaktionsfähigkeit Haitis in Frage. Mehr als 60% des Lebensraums in dieser Region sind schwer beschädigt, und die Suche nach Wohnraum ist für die haitianische Bevölkerung zur Priorität geworden. Seitdem arbeiten die Regierung und andere Akteure am Wiederaufbau des Landes und an der Umsiedlung betroffener Familien. Die offensichtlichen Stra...
Port-au-Prince, das größte städtische Zentrum Haitis, ist mit Schwierigkeiten aller Art konfrontiert, insbesondere mit der Situation des menschlichen Lebensraums. Das Erdbeben vom 12. Januar 2010 hat die bestehenden Lücken verschärft und stellt die Reaktionsfähigkeit Haitis in Frage. Mehr als 60% des Lebensraums in dieser Region sind schwer beschädigt, und die Suche nach Wohnraum ist für die haitianische Bevölkerung zur Priorität geworden. Seitdem arbeiten die Regierung und andere Akteure am Wiederaufbau des Landes und an der Umsiedlung betroffener Familien. Die offensichtlichen Strategien zur Bewältigung dieser Situation scheinen eine ununterbrochene Serie von Fehlschlägen zu sein; fast eine Million Familien sind zwei Jahre nach dem Erdbeben immer noch in Zelten. Die Analyse der Praktiken zeigt, dass die Situation komplex ist und die Elemente der Reaktion auf mehreren Ebenen liegen: auf sozialer, städtischer, organisatorischer und finanzieller Ebene.
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