Ulla von Brandenburg
The Motion's Method / Der Regung Regel
Herausgegeben: Gutbrod, Philipp; Patruno, Stefanie;Mitarbeit: Gutbrod, Philipp; Bornemann-Quecke, Sandra; Patruno, Stefanie; Kehrer Design; Deichert, Theresa; Fomferra, Yvonne
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Ulla von Brandenburg verknüpft in ihren Arbeiten verschiedene Gattungen zu symbolreichen Gesamtinszenierungen: Skulptur, Installation und Film, Performance, Mode und Musik, Scherenschnitt und Wandzeichnung. Die Ausstellungsflache wird dabei zur Bühne für ihre Beschaftigung mit den Ausdrucksformen des Theaters, dem Spiel von Fiktion und Wirklichkeit, Rolle und Identitat.Für ihre Einzelschau im Darmstadter Museum Künstlerkolonie rückt Ulla von Brandenburg eine speziell für diesen Ort entwickelte Installation ins Zentrum, die im Zusammenhang mit der einzigartigen Geschichte der Mathildenho...
Ulla von Brandenburg verknüpft in ihren Arbeiten verschiedene Gattungen zu symbolreichen Gesamtinszenierungen: Skulptur, Installation und Film, Performance, Mode und Musik, Scherenschnitt und Wandzeichnung. Die Ausstellungsflache wird dabei zur Bühne für ihre Beschaftigung mit den Ausdrucksformen des Theaters, dem Spiel von Fiktion und Wirklichkeit, Rolle und Identitat.
Für ihre Einzelschau im Darmstadter Museum Künstlerkolonie rückt Ulla von Brandenburg eine speziell für diesen Ort entwickelte Installation ins Zentrum, die im Zusammenhang mit der einzigartigen Geschichte der Mathildenhohe als Denk- und Versuchslabor der Moderne steht. Sie inszeniert Werke der Stadtischen Kunstsammlung Darmstadt in Kombination mit eigenen Objekten, wobei nicht nur die historische Rezeption der Werke im Vordergrund steht, sondern auch Fragen der Prasentation, Wahrnehmung und Vermittlung.
Für ihre Einzelschau im Darmstadter Museum Künstlerkolonie rückt Ulla von Brandenburg eine speziell für diesen Ort entwickelte Installation ins Zentrum, die im Zusammenhang mit der einzigartigen Geschichte der Mathildenhohe als Denk- und Versuchslabor der Moderne steht. Sie inszeniert Werke der Stadtischen Kunstsammlung Darmstadt in Kombination mit eigenen Objekten, wobei nicht nur die historische Rezeption der Werke im Vordergrund steht, sondern auch Fragen der Prasentation, Wahrnehmung und Vermittlung.
