Tsotsi ist ein Straßenjunge, der vor keinen Verbrechen zurückschreckt. Bis ihm ein Baby in die Hände gerät. Er beginnt über den Sinn seines Lebens nachzudenken. Man kann sich einfühlen in seine Welt, in seine Beweggründe und seine Entwicklung nachvollziehen, die … Mehr
Tsotsi ist ein Straßenjunge, der vor keinen Verbrechen zurückschreckt. Bis ihm ein Baby in die Hände gerät. Er beginnt über den Sinn seines Lebens nachzudenken. Man kann sich einfühlen in seine Welt, in seine Beweggründe und seine Entwicklung nachvollziehen, die er im Laufe des Buches durchmacht.
Athol Fugard versteht es Emotionen so zu beschreiben, dass der Leser meint, ihnen beistehen zu müssen. Weniger
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