
TRIZ und Bionik
Neue Wege zur Innovation
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TRIZ und Bionik Neue Wege zur InnovationTechnische Probleme zu analysieren und kreative Lösungen für sie zu finden, das sind die Kennzeichen von TRIZ, einer Methodensammlung zur erfinderischen Problemlösung.Um die Optimierung technischer Abläufe geht es auch in der Bionik. Diese Methode hat das Verständnis evolutionärer Strategien enorm erweitert. Sie nutzt Anregungen aus der Biologie für kreative technische Lösungen. Dadurch ist es der Forschung und Entwicklung heute in vielen Bereichen möglich, der genialen Erfinderin Natur auf die Finger zu schauen und von ihr zu lernen.Der Autor d...
TRIZ und Bionik Neue Wege zur Innovation
Technische Probleme zu analysieren und kreative Lösungen für sie zu finden, das sind die Kennzeichen von TRIZ, einer Methodensammlung zur erfinderischen Problemlösung.
Um die Optimierung technischer Abläufe geht es auch in der Bionik. Diese Methode hat das Verständnis evolutionärer Strategien enorm erweitert. Sie nutzt Anregungen aus der Biologie für kreative technische Lösungen. Dadurch ist es der Forschung und Entwicklung heute in vielen Bereichen möglich, der genialen Erfinderin Natur auf die Finger zu schauen und von ihr zu lernen.
Der Autor des vorliegenden Buches führt die beiden Konzepte TRIZ und Bionik zusammen: Anhand zahlreicher anschaulicher Beispiele aus Ökonomie und Wissenschaft entwickelt er eine Methode zur Generierung und Bewertung technischer Innovationen nach biologischem Vorbild.
Die konsequente Anwendung der Methoden TRIZ (zur Ermittlung innovativer Lösungen) und Bionik (zur Adaption technischer an biologische Verfahren) auf Produkte und Unternehmensprozesse führt zu einem erstaunlichen Resultat: Indem sich die Produktlebenslinien der Natur annähern, werden innovative Entwicklungen effektiver und umweltschonender. Ein Win-Win-Szenario mit nachhaltigen Folgen.
Inhalt:
Autor
Vorwort
Einleitung
Grundlagen zur Verbindung von TRIZ und Bionik
TRIZ-Grundlagen Bausteine und Werkzeuge
Allgemeine Entwicklungsgesetze
Evolutionsgesetze nach Altschuller und J. Terninkow
Biologische Evolution und Arbeitsbereiche der Bionik
Zusammenfassung
Technische Systeme: Lebenslinie und Ideallösung
Evolutionsstufen (Lebenslinie)
Evolutionstrend 1: Vergrößern der Idealität
Zusammenfassung
Technische Systeme: kleiner, dynamischer, automatischer
Evolutionstrend 2: Zunehmende Systemdynamik, Anpassungsfähigkeit und Steuer- und Regelbarkeit
Evolutionstrend 3: Vergrößerte Komplexität
Evolutionstrend 4: Miniaturisierung und verstärkter Einsatz von Feldern
Evolutionstrend 5: Abnehmende menschliche Interaktion und zunehmende Automatisierung
Zusammenfassung
Technische Systeme: nachhaltiger und effizienter
Wirtschaftliche Entwicklungszyklen
Widerspruch zwischen Technik und Biologie Lösung der ökologischen Krise
Evolutionstrend 6: Systematische Ressourcenmobilisierung
Evolutionstrend 7: Entwicklung unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit
Zusammenfassung
Bewertung von Innovationen
Rangfolgeverfahren zur klassischen Ideenbewältigung
Pflichtenheft und Anforderungsliste
Gliederung und Ordnung der Anforderungen
TRIZ-Evolutionsprinzipien als Bewertungsgrundlage
Organisation und Ablauf der Bewertung
Zusammenfassung
Resümee
Anlagen
Anlage 1 Beispiel: TRIZ-Strukturkatalog zu biologischen Systemen
Anlage 2 Komplex-Beispiel: Küstenschutz und Schiffsbohrwurm
Anlage 3 Komplex-Beispiel: Medizinische Instrumente
Anlage 4 Innovations- und Separationsprinzipien
Literatur
Autor:
Hans-Jochen Günther
Prof. i.R. Dr.-Ing. habil. Hans-Jochen Günther studierte an der "Otto-von-Guericke-Universität " in Magdeburg Maschinenbau. Er war mehrere Jahre als Berechnungsingenieur auf der "Neptunwerft" in Rostock und als Ingenieur für Hafentechnik im Seehafen Rostock tätig. Daran schloss sich eine Tätigkeit als Assistent und Oberassistent an der Hochschule für Seefahrt in Rostock-Warnemünde an. Nach der Promotion und Habilitation an der Hochschule für Seefahrt und der Universität Rostock erfolgten ein Studienaufenthalt am Schiffbauinstitut in St. Petersburg und ein weiterer Industrieeinsatz als Entwicklungsingenieur am Institut für
Schiffbau in Rostock. Im Februar 1988 wurde Herr Günther zum Dozenten an die Hochschule für Seefahrt in Rostock-Warnemünde berufen. Im September 1992 erfolgte die Überleitung zum Professor für Maschinenelemente/Fördertechnik an die Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design, Fachbereich Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik.
Technische Probleme zu analysieren und kreative Lösungen für sie zu finden, das sind die Kennzeichen von TRIZ, einer Methodensammlung zur erfinderischen Problemlösung.
Um die Optimierung technischer Abläufe geht es auch in der Bionik. Diese Methode hat das Verständnis evolutionärer Strategien enorm erweitert. Sie nutzt Anregungen aus der Biologie für kreative technische Lösungen. Dadurch ist es der Forschung und Entwicklung heute in vielen Bereichen möglich, der genialen Erfinderin Natur auf die Finger zu schauen und von ihr zu lernen.
Der Autor des vorliegenden Buches führt die beiden Konzepte TRIZ und Bionik zusammen: Anhand zahlreicher anschaulicher Beispiele aus Ökonomie und Wissenschaft entwickelt er eine Methode zur Generierung und Bewertung technischer Innovationen nach biologischem Vorbild.
Die konsequente Anwendung der Methoden TRIZ (zur Ermittlung innovativer Lösungen) und Bionik (zur Adaption technischer an biologische Verfahren) auf Produkte und Unternehmensprozesse führt zu einem erstaunlichen Resultat: Indem sich die Produktlebenslinien der Natur annähern, werden innovative Entwicklungen effektiver und umweltschonender. Ein Win-Win-Szenario mit nachhaltigen Folgen.
Inhalt:
Autor
Vorwort
Einleitung
Grundlagen zur Verbindung von TRIZ und Bionik
TRIZ-Grundlagen Bausteine und Werkzeuge
Allgemeine Entwicklungsgesetze
Evolutionsgesetze nach Altschuller und J. Terninkow
Biologische Evolution und Arbeitsbereiche der Bionik
Zusammenfassung
Technische Systeme: Lebenslinie und Ideallösung
Evolutionsstufen (Lebenslinie)
Evolutionstrend 1: Vergrößern der Idealität
Zusammenfassung
Technische Systeme: kleiner, dynamischer, automatischer
Evolutionstrend 2: Zunehmende Systemdynamik, Anpassungsfähigkeit und Steuer- und Regelbarkeit
Evolutionstrend 3: Vergrößerte Komplexität
Evolutionstrend 4: Miniaturisierung und verstärkter Einsatz von Feldern
Evolutionstrend 5: Abnehmende menschliche Interaktion und zunehmende Automatisierung
Zusammenfassung
Technische Systeme: nachhaltiger und effizienter
Wirtschaftliche Entwicklungszyklen
Widerspruch zwischen Technik und Biologie Lösung der ökologischen Krise
Evolutionstrend 6: Systematische Ressourcenmobilisierung
Evolutionstrend 7: Entwicklung unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit
Zusammenfassung
Bewertung von Innovationen
Rangfolgeverfahren zur klassischen Ideenbewältigung
Pflichtenheft und Anforderungsliste
Gliederung und Ordnung der Anforderungen
TRIZ-Evolutionsprinzipien als Bewertungsgrundlage
Organisation und Ablauf der Bewertung
Zusammenfassung
Resümee
Anlagen
Anlage 1 Beispiel: TRIZ-Strukturkatalog zu biologischen Systemen
Anlage 2 Komplex-Beispiel: Küstenschutz und Schiffsbohrwurm
Anlage 3 Komplex-Beispiel: Medizinische Instrumente
Anlage 4 Innovations- und Separationsprinzipien
Literatur
Autor:
Hans-Jochen Günther
Prof. i.R. Dr.-Ing. habil. Hans-Jochen Günther studierte an der "Otto-von-Guericke-Universität " in Magdeburg Maschinenbau. Er war mehrere Jahre als Berechnungsingenieur auf der "Neptunwerft" in Rostock und als Ingenieur für Hafentechnik im Seehafen Rostock tätig. Daran schloss sich eine Tätigkeit als Assistent und Oberassistent an der Hochschule für Seefahrt in Rostock-Warnemünde an. Nach der Promotion und Habilitation an der Hochschule für Seefahrt und der Universität Rostock erfolgten ein Studienaufenthalt am Schiffbauinstitut in St. Petersburg und ein weiterer Industrieeinsatz als Entwicklungsingenieur am Institut für
Schiffbau in Rostock. Im Februar 1988 wurde Herr Günther zum Dozenten an die Hochschule für Seefahrt in Rostock-Warnemünde berufen. Im September 1992 erfolgte die Überleitung zum Professor für Maschinenelemente/Fördertechnik an die Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design, Fachbereich Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik.
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