Traumwelten / TRAUMWELTEN - Die Glocken von Arabesi
Die Glocken von Arabesi
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Der Kleine Schatz steht für das menschliche Herz, der erst lernen muss, die in ihm steckende Liebe leben zu können. In Gongina findet der Kleine Schatz eine treue Weggefährtin, die neben der Liebe auch die Freiheit sucht, ohne die wirkliche Liebe nicht möglich ist. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um die Liebe und Freiheit zu finden, stoßen aber wie die Helden im Märchen, auf so manche Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, um auf ihrem Weg voran zu kommen. In Argamon, dem Verstand, finden sie den größten Feind der Liebe und Freiheit, weil er stets versucht ist, alles in...
Der Kleine Schatz steht für das menschliche Herz, der erst lernen muss, die in ihm steckende Liebe leben zu können. In Gongina findet der Kleine Schatz eine treue Weggefährtin, die neben der Liebe auch die Freiheit sucht, ohne die wirkliche Liebe nicht möglich ist. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um die Liebe und Freiheit zu finden, stoßen aber wie die Helden im Märchen, auf so manche Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, um auf ihrem Weg voran zu kommen. In Argamon, dem Verstand, finden sie den größten Feind der Liebe und Freiheit, weil er stets versucht ist, alles in ein greifbares Muster zu stecken. So erkennt der Kleine Schatz im Tempel der Schatten, dass die Welt auf dem Kopf zu stehen scheint, um nur nicht wirklich nach der Wahrheit Ausschau zu halten. Liebe ist mehr als ein Wort; ist mehr als eine Verhaltensweise. Liebe ist ein Sein jenseits der Worte! Mehr und mehr erkennen der Kleine Schatz und Gongina, dass alle Probleme der Welt nicht aus der äußeren, sondern aus der inneren Welt kommen, der eigenen Welt! In Badasin-ju-Harim finden beide einen Freund, der sie zu führen und anzuleiten weiß, weil er gelernt hat, zu lieben. Er zeigt den Freunden, was es heißt, zu denken, und was es heißt, zu erkennen! Der Titel "Mensch" ist eine "Krone", die nicht für den Kopf des Menschen geschaffen ist, weil dieser viel zu klein ist, um diese Krone zu tragen. Dazu braucht es die Würde des Menschen ... und die will, wie Respekt, erarbeitet sein!
