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Transparenzmanagement
Grundgedanken, Konzept und betriebliche Umsetzung
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Ob Facebook, Deutsche Bahn, Lidl oder die Schweizer Steuerdaten-CDs, ob Kik, Noa Bank oder die Verträge des Landes Berlin zum Flughafen Tempelhof: Die Frage nach dem richtigen Maß an Transparenz - nicht nur - persönlicher Informationen wird immer wieder und zunehmend kritisch gestellt. Die Liste der Skandale und Presseberichte, die die grundsätzliche Frage nach dem Umgang mit Transparenz aufwerfen, ist lang und wird täglich länger.Auch Unternehmen werden sich dem Thema vermehrt stellen müssen: Datenschutzskandale, Ausspionieren eigener Mitarbeiter, illegale öffentliche Berichte aus Fir...
Ob Facebook, Deutsche Bahn, Lidl oder die Schweizer Steuerdaten-CDs, ob Kik, Noa Bank oder die Verträge des Landes Berlin zum Flughafen Tempelhof: Die Frage nach dem richtigen Maß an Transparenz - nicht nur - persönlicher Informationen wird immer wieder und zunehmend kritisch gestellt. Die Liste der Skandale und Presseberichte, die die grundsätzliche Frage nach dem Umgang mit Transparenz aufwerfen, ist lang und wird täglich länger.
Auch Unternehmen werden sich dem Thema vermehrt stellen müssen: Datenschutzskandale, Ausspionieren eigener Mitarbeiter, illegale öffentliche Berichte aus Firmeninterna, wachsende Informationsbegehrlichkeiten des Staates, neue Bestimmungen im Datenschutzgesetz und zum Schutze der Mitarbeiter und auch Forderungen der Bürger und Kunden nach Informationen, wo, wie und von wem Produkte hergestellt werden, überraschen viele Unternehmen. Sie sind nur allzu oft darauf nicht eingestellt, ahnungslos und gutgläubig.
Aber Unternehmen müssen vorbereitet sein: Der Umgang mit der Transparenz von Informationen im und über das Unternehmen bedarf eines durchdachten Managements und kann nicht aus dem Stehgreif heraus für jeden akuten Fall bearbeitet werden.
Dieses Buch bietet erstmals ein solches Konzept für Transparenzmanagement in Unternehmen. Ausgehend von vielfältigen Beispielen für Transparenzentscheidungen, wird ein Transparenzmanagement vorgestellt und die Anwendung in der Praxis vorbereitet. Der Leser erhält einen umfassenden Plan im präventiven Umgang mit Transparenz. Daher ist das Buch nur ein Nukleus, dessen Inhalt auch auf andere Institutionen, aber auch auf Privatpersonen übertragen werden kann. Provokante Thesen zum Abschluss des Buches geben zudem Anregungen für eine gesellschaftliche Diskussion.
Damit richtet sich das Buch nicht nur an Unternehmen, Berater und Manager, sondern auch an jegliche Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Kultur und Medien und nicht zuletzt auch an Privatpersonen, die sich über ihre eigene Transparenz Gedanken machen.
Auch Unternehmen werden sich dem Thema vermehrt stellen müssen: Datenschutzskandale, Ausspionieren eigener Mitarbeiter, illegale öffentliche Berichte aus Firmeninterna, wachsende Informationsbegehrlichkeiten des Staates, neue Bestimmungen im Datenschutzgesetz und zum Schutze der Mitarbeiter und auch Forderungen der Bürger und Kunden nach Informationen, wo, wie und von wem Produkte hergestellt werden, überraschen viele Unternehmen. Sie sind nur allzu oft darauf nicht eingestellt, ahnungslos und gutgläubig.
Aber Unternehmen müssen vorbereitet sein: Der Umgang mit der Transparenz von Informationen im und über das Unternehmen bedarf eines durchdachten Managements und kann nicht aus dem Stehgreif heraus für jeden akuten Fall bearbeitet werden.
Dieses Buch bietet erstmals ein solches Konzept für Transparenzmanagement in Unternehmen. Ausgehend von vielfältigen Beispielen für Transparenzentscheidungen, wird ein Transparenzmanagement vorgestellt und die Anwendung in der Praxis vorbereitet. Der Leser erhält einen umfassenden Plan im präventiven Umgang mit Transparenz. Daher ist das Buch nur ein Nukleus, dessen Inhalt auch auf andere Institutionen, aber auch auf Privatpersonen übertragen werden kann. Provokante Thesen zum Abschluss des Buches geben zudem Anregungen für eine gesellschaftliche Diskussion.
Damit richtet sich das Buch nicht nur an Unternehmen, Berater und Manager, sondern auch an jegliche Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Kultur und Medien und nicht zuletzt auch an Privatpersonen, die sich über ihre eigene Transparenz Gedanken machen.