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Torpedoboote und Zerstörer im Einsatz 1939-1945
Kampf u. Untergang e. Waffe
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Vom ersten bis zum letzten Tag des II. Weltkriegs kämpften Torpedoboote und Zerstörer aller Marinen gegen U-Boote und Flugzeuge, gegen Kreuzer, Schlachtschiffe und Landbatterien. Sie fuhren tausende von Meilen auf den Ozeanen und im Küstenvorfeld, in der Geleitsicherung und der Aufklärung. Deutsche Zerstörer waren als Minenleger vor der "Haustür" des Gegners ebenso erfolgreich wie als schnelle Truppentransporter nach Norwegen und zu anderen Kriegsschauplätzen. Auch beim Durchbruch von SCHARNHORST, GNEISENAU und PRINZ EUGEN durch den Kanal, bei der Aufnahme von Hilfskreuzern, Blockadebre...
Vom ersten bis zum letzten Tag des II. Weltkriegs kämpften Torpedoboote und Zerstörer aller Marinen gegen U-Boote und Flugzeuge, gegen Kreuzer, Schlachtschiffe und Landbatterien. Sie fuhren tausende von Meilen auf den Ozeanen und im Küstenvorfeld, in der Geleitsicherung und der Aufklärung. Deutsche Zerstörer waren als Minenleger vor der "Haustür" des Gegners ebenso erfolgreich wie als schnelle Truppentransporter nach Norwegen und zu anderen Kriegsschauplätzen. Auch beim Durchbruch von SCHARNHORST, GNEISENAU und PRINZ EUGEN durch den Kanal, bei der Aufnahme von Hilfskreuzern, Blockadebrechern oder beschädigten U-Booten waren Zerstörer und Torpedeboote erfolgreich beteiligt. Doch die englischen Zerstörer bewährten sich ebenfalls - bei der Truppenevakuierung in Dünkirchen, bei Rückzügen und Angriffen im Mittelmeer. Aus einer Fülle von historischen Unterlagen und den Berichten von Seeleuten, die dabei waren, gibt der Autor ein anschauliches Bild von vielen Unternehmungen dieser leichten Seestreitkräfte. Mit einem Vorwort von Großadmiral Karl Dönitz.