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Töchter Gottes
Wie Frauen das Christentum prägten
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Zwanzig Frauen aus zwanzig Jahrhunderten sie predigten, gründeten Frauenklöster neuen Stils, berieten Könige, ja Päpste, und setzten sich tatkräftig für den Frieden ein Frauen, die das Christentum prägten. Prisca, Helena, Klara von Assisi, Elisabeth von Thüringen, Birgitta von Schweden, Florence Nightingale bekannte wie auch unbekanntere Namen lassen sich unter ihnen entdecken.In 20 Porträts aus 20 Jahrhunderten stellen die Autoren die Lebenswege dieser außergewöhnlichen, glaubensstarken Persönlichkeiten vor. Anhand von historischen Quellen beschreiben sie deren Biographien, die zu...
Zwanzig Frauen aus zwanzig Jahrhunderten sie predigten, gründeten Frauenklöster neuen Stils, berieten Könige, ja Päpste, und setzten sich tatkräftig für den Frieden ein Frauen, die das Christentum prägten. Prisca, Helena, Klara von Assisi, Elisabeth von Thüringen, Birgitta von Schweden, Florence Nightingale bekannte wie auch unbekanntere Namen lassen sich unter ihnen entdecken.
In 20 Porträts aus 20 Jahrhunderten stellen die Autoren die Lebenswege dieser außergewöhnlichen, glaubensstarken Persönlichkeiten vor. Anhand von historischen Quellen beschreiben sie deren Biographien, die zugleich Streifzüge durch die Geschichte des Christentums darstellen. Mit bemerkenswertem Eigensinn beschritten viele dieser Frauen ungewohnte Wege. Nicht wenige gerieten in Konflikt mit ihrer Zeit. Selbst harte Demütigung von offizieller kirchlicher Seite nahmen manche in Kauf. Doch in Zeiten der Krisen und des Wandels haben gerade sie voller Mut und Zuversicht das Erbe der christlichen Gemeinschaft weitergetragen.
In 20 Porträts aus 20 Jahrhunderten stellen die Autoren die Lebenswege dieser außergewöhnlichen, glaubensstarken Persönlichkeiten vor. Anhand von historischen Quellen beschreiben sie deren Biographien, die zugleich Streifzüge durch die Geschichte des Christentums darstellen. Mit bemerkenswertem Eigensinn beschritten viele dieser Frauen ungewohnte Wege. Nicht wenige gerieten in Konflikt mit ihrer Zeit. Selbst harte Demütigung von offizieller kirchlicher Seite nahmen manche in Kauf. Doch in Zeiten der Krisen und des Wandels haben gerade sie voller Mut und Zuversicht das Erbe der christlichen Gemeinschaft weitergetragen.