Irene Ruttmann
Broschiertes Buch
Titus kommt nicht alle Tage
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			      Sven und seine Freunde staunen nicht schlecht, als plötzlich ein Junge aus dem alten Rom leibhaftig vor ihnen steht.
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				Irene Ruttmann wurde 1933 in Dresden geboren und wuchs in Chemnitz auf. An den Universitäten in Leipzig, Ostberlin und Frankfurt/Main studierte sie Germanistik, Anglistik, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte. Nach ihrer Promotion in Frankfurt unterrichtete sie dort und arbeitete als freie Mitarbeiterin für Verlage, Zeitschriften und den Hörfunk. Seit 1980 veröffentlichte sie mehrere erfolgreiche Kinderbücher, darunter ¿Titus kommt nicht alle Tage¿ (dtv junior 70176), angeregt von Spaziergängen zum Limes und zum Kastell Saalburg im Taunus.			
		Produktdetails
- dtv Taschenbücher 70176
- Verlag: DTV
- Artikelnr. des Verlages: 1759421
- 24. Aufl.
- Seitenzahl: 160
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. September 1989
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 121mm x 22mm
- Gewicht: 160g
- ISBN-13: 9783423701761
- ISBN-10: 3423701765
- Artikelnr.: 03601046
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Macht Lust auf die Spuren der Römer zu gehen! Vorhang auf, Juli 2017
																									
								
								In dem Roman „Titus kommt nicht alle Tage“ von Irene Ruttmann geht es um die Kinder Julia, Sabine, Leo, Sven und Gino, die Bekanntschaft mit einem echten Römer machen. Titus, ein Römerjunge aus dem 2. Jahrhundert nach Christus wird durch die falsche Verabreichung einer Medizin …							
							
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                  				In dem Roman „Titus kommt nicht alle Tage“ von Irene Ruttmann geht es um die Kinder Julia, Sabine, Leo, Sven und Gino, die Bekanntschaft mit einem echten Römer machen. Titus, ein Römerjunge aus dem 2. Jahrhundert nach Christus wird durch die falsche Verabreichung einer Medizin siebenmal alle sieben Tage in unsere Zeit versetzt. Dort lernt er Julia, Sabine, Leo und Sven kennen. Sie machen gerade mit ihrem Lateinlehrer Agricola einen Ausflug auf die Saalburg, als sie Titus in den alten Gebäuden der Saalburg finden. Er erklärt ihnen, dass er in dem römischen Dorf wohnt.  Als die Freunde am nächsten Tag zurückkommen, finden sie ihn dann aber nicht mehr. Sie sind sehr enttäuscht und finden dann  heraus, dass Titus eben nicht ALLE Tage, sondern nur alle sieben Tage kommt. Sie kommen deshalb genau eine Woche nach dem Ausflug mit Agricola wieder und treffen auch Titus. Der ist der Sohn vom Koch im Kastell und schenkt Julia, die ja auch einen lateinischen Namen hat, eine Münze des Kaisers Antonius Pius. Nun ist das Interesse der Freunde geweckt und vieles, das sie bei ihrem Geschichts- und Lateinlehrer Agricola nicht verstanden haben, erleben sie jetzt durch Titus „live“. Am Faschingsdienstag trauen sich die Kinder zum ersten mal mit Titus in die Öffentlichkeit und tatsächlich halten ihn alle einfach nur für verkleidet. Sie wollen ihm ihren Freund Gino vorstellen, der auch aus Rom kommt. Die Freunde erleben viele Abenteuer mit Titus, weil der auch durch die geheimnsvolle Pflanze Laserpicium viele Dinge bewirken kann, z. B. Busse anhalten. Zusammen mit seinen Freunden erlebt Titus viele Abenteuer und findet auch ein kostbares Glasgefäß wieder, das seiner Schwester gehörte. Leider erfahren zwei undurchsichtige Typen, auch von dem Glas. 
Damit dem Glas nichts passiert, sie es ins Museum und werden nicht nur besser in Geschichte und Latein, sondern auch berühmt.<br />Ich finde an dem Buch vieles gut. In erster Linie, dass es in meiner Heimatstadt Frankfurt spielt. Vor allem der Stadtteil Heddernheim kommt oft vor, weil da ja auch viele Römer lebten. Dort bin ich auch in einem Karnevalsverein und da war die Geschichte mit dem Fastnachtsumzug, bei dem ich auch immer mit laufe, schon sehr witzig.
Ich war auch schon sehr oft auf der Saalburg und als ich das Buch gelesen habe, habe ich mir mit meinen Eltern die römischen Sandalen und den Mantel von Titus dort im Museum angesehen und habe mir überlegt, wo die Kinder Titus getroffen haben könnten. 
Außerdem fand ich noch gut, dass man wirklich sehr viel über die römische Geschichte gelernt hat, das war richtig spannend.
Man lernt aber auch viel über Freundschaft und Zusammenhalt, denn das tun die Freunde. Ein bisschen Schadenfreude hatte ich aber auch, als z. B. die Kinder, die Sabine und ihre Freunde immer ausgelacht haben durch Titus einen schlimmen Nießanfall bekommen haben oder wie der Lateinlehrer Agricola gestaunt hat, dass Titus mit ihm fließend Latein gesprochen hat. Ein bisschen romantisch ist das Buch auch, weil Titus und Julia sich ein bisschen verlieben. 
Ich kann das Buch aber jedem empfehlen, auch allen, die nicht in Frankfurt leben oder sich für Geschichte interessieren, denn die Freunde erleben auch sehr viele Abenteuer. Deshalb ist das Buch sehr spannend. Deshalb ist das Buch sehr spannend und man kann es gut lesen.                  				
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																		Latein ist nicht gerade das Lieblingsfach von Sven,Leo,Sabiene und Julia. Aber als Sven einen römischen Jungen entdeckt,der Titus heißt, gibt es auf ein mal nichts Spannenderes mehr...<br />mir hat das Buch gut gefallen,weil gut geschrieben ist.
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								Sven,Leo,Sabiene und Julia finden Latein in der Schule eher langweilig und da sie gerade römische Antike haben, basteln sie lieber Papierflieger. Doch eines Tages begegnet Sven bei einem Schulausflug ins alte Römerkastell einen merkwürdig angezogenen Jungen namens Titus. 
Als Titus …							
							
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                  				Sven,Leo,Sabiene und Julia finden Latein in der Schule eher langweilig und da sie gerade römische Antike haben, basteln sie lieber Papierflieger. Doch eines Tages begegnet Sven bei einem Schulausflug ins alte Römerkastell einen merkwürdig angezogenen Jungen namens Titus. 
Als Titus erzählt, dass er ein Junge ist, der aus dem echten antiken Rom kommt und alle sieben Tage in die Gegenwart gezaubert wird, sind alle überrascht.
Doch als Titus ihnen eine wertvolle alte Glasvase schenkt, beginnt ein riesiges Abenteuer...<br />Ich bin sehr überzeugt von dem Buch, nicht nur, weil ich mich vorher schon für das alte Rom interessiert habe und das Buch die Differenz zwischen Gegenwart und Vergangenheit klar macht, sondern weil die Art und Weise wie es geschrieben ist angenehm zu lesen ist. Bsp.: Wird die Räumlichkeit sehr ausführlich beschrieben.                  				
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								In dem Buch von Irene Ruttmann geht es darum,dass eine Klasse einen Ausflug in ein Römerkastell macht.Eigentlich finden Sven,Leo,Sabine und Julia diesen Ausflug nicht spannend bis Sven plötzlich einen römischen Jungen entdeckt.Dieser heisst Titus.Er hat vor Jahrhunderten in diesem …							
							
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                  				In dem Buch von Irene Ruttmann geht es darum,dass eine Klasse einen Ausflug in ein Römerkastell macht.Eigentlich finden Sven,Leo,Sabine und Julia diesen Ausflug nicht spannend bis Sven plötzlich einen römischen Jungen entdeckt.Dieser heisst Titus.Er hat vor Jahrhunderten in diesem Kastell gelebt.Durch die Kraft einer magischen Wurzel kann Titus alle 7 Tage in die Gegenwart.Jetzt erleben die Freunde viele Abenteuer mit Titus.<br />Dieses Buch ist gut geschrieben.Am Anfang ist es nicht so spannend,denn es zieht sich lange hin bis mal etwas spannendes passiert aber am Ende wird es dann besser.Das Buch zeigt etwas was eigentlich nicht möglich ist nämlich aus der Vergangenheit in die Gegenwart zu reisen.                  				
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																		Ich finde dieses buch ist nett für leser die Römer mögen . Für die die sich für diese Sachen interessieren wurde ich das Buch schlecht werten .Ich habe es selber gelesen und fande es kake , weil ich so welche geschichten hasse .Und in diesem Buch ist gar nichts Spannend .
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