Tissue Engineering in der Parodontologie
Aktuelle und zukünftige Trends im parodontalen Tissue Engineering
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Das Tissue Engineering in der Parodontologie ist nun in greifbare Nähe gerückt. Es ist das komplexe Zusammenspiel von Zellen wie Osteoblasten, Zementoblasten und Fibroblasten, Gerüsten - Kollagen, Hydroxylapatit, synthetischem Material usw. -, verwoben mit der Wirkung von Mediatoren wie Wachstumsfaktoren, Differenzierungsfaktoren und Adhäsionsmolekülen, in der richtigen Reihenfolge und Menge, die zu einer erfolgreichen Gewebebildung führen. Die Zukunft ist vielversprechend, denn die rasch expandierenden Bereiche der Stammzellenforschung und des Tissue Engineering verschmelzen zu einer ne...
Das Tissue Engineering in der Parodontologie ist nun in greifbare Nähe gerückt. Es ist das komplexe Zusammenspiel von Zellen wie Osteoblasten, Zementoblasten und Fibroblasten, Gerüsten - Kollagen, Hydroxylapatit, synthetischem Material usw. -, verwoben mit der Wirkung von Mediatoren wie Wachstumsfaktoren, Differenzierungsfaktoren und Adhäsionsmolekülen, in der richtigen Reihenfolge und Menge, die zu einer erfolgreichen Gewebebildung führen. Die Zukunft ist vielversprechend, denn die rasch expandierenden Bereiche der Stammzellenforschung und des Tissue Engineering verschmelzen zu einer neuen Disziplin, der regenerativen Medizin, deren Ziel es ist, die normale Funktion von Organen und Geweben wiederherzustellen, die aufgrund von Krankheiten, traumatischen Verletzungen oder Geburtsfehlern nicht mehr richtig funktionieren. Einige Strategien der regenerativen Medizin, bei denen Stammzellen zum Einsatz kommen, werden bereits in Kliniken angewandt, die meisten befinden sich jedoch noch im Stadium der Labor- oder Tierversuche. Es gibt viele Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, damit dieser neue Bereich sein Anwendungspotenzial erreicht.
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