
TIERETHIK 2016/1 - HEFT 12: ETHIK DER TIERMEDIZIN
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Wann kann tierärztliches Handeln ethisch verantwortet werden? Wem sind Tierärztinnen und Tierärzte verpflichtet? Ist die Zweiklassengesellschaft von "Heimtieren" und "Nutztieren" noch haltbar?Tierärztinnen und Tierärzte bewegen sich in ihrer alltäglichen Arbeitspraxis in einem ethischen Spannungsverhältnis. Sie behandeln sowohl Heimtiere,als auch sogenannte Nutztiere, deren Existenz allein darauf gründet, dass sie als Nahrungsmittel dienen. Im tierärztlichen Alltag werden deshalb oft Abwägungen getroffen, die ökonomischen Fragen einen immer größerenStellenwert einräumen.Diese Aus...
Wann kann tierärztliches Handeln ethisch verantwortet werden? Wem sind Tierärztinnen und Tierärzte verpflichtet? Ist die Zweiklassengesellschaft von "Heimtieren" und "Nutztieren" noch haltbar?
Tierärztinnen und Tierärzte bewegen sich in ihrer alltäglichen Arbeitspraxis in einem ethischen Spannungsverhältnis. Sie behandeln sowohl Heimtiere,
als auch sogenannte Nutztiere, deren Existenz allein darauf gründet, dass sie als Nahrungsmittel dienen. Im tierärztlichen Alltag werden deshalb oft Abwägungen getroffen, die ökonomischen Fragen einen immer größeren
Stellenwert einräumen.
Diese Ausgabe von TIERethik widmet sich der Frage, in welcher Rolle sich Tierärztinnen und Tierärzte sehen oder sehen sollten.
Tierärztinnen und Tierärzte bewegen sich in ihrer alltäglichen Arbeitspraxis in einem ethischen Spannungsverhältnis. Sie behandeln sowohl Heimtiere,
als auch sogenannte Nutztiere, deren Existenz allein darauf gründet, dass sie als Nahrungsmittel dienen. Im tierärztlichen Alltag werden deshalb oft Abwägungen getroffen, die ökonomischen Fragen einen immer größeren
Stellenwert einräumen.
Diese Ausgabe von TIERethik widmet sich der Frage, in welcher Rolle sich Tierärztinnen und Tierärzte sehen oder sehen sollten.