
Tiere in unserer Geschichte
Unterrichtsideen: für die Sekundarstufe I und II: Genutzt-geliebt-getötet. Band 1
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Wie groß muss der Käfig eines Huhns sein? Sollten Halter so genannter Kampfhunde zur Kasse gebeten werden? Gehört der Tierschutz in die Verfassung? - Tiere machen Schlagzeilen.Die Unterrichtsideen stellen die aktuellen Debatten in den historischen Kontext. Tiere in unserer Geschichte: Sie waren Lieferanten von Nahrung und Bekleidung, sie waren Fortbewegungsmittel und Lastenträger, galten als Freunde oder Feinde. Menschen haben Tiere als nützlich oder schädlich betrachtet, haben sie genutzt, geliebt und getötet. Die Unterrichtsideen geben zahlreiche Beispiele für den Wandel des Umgangs ...
Wie groß muss der Käfig eines Huhns sein? Sollten Halter so genannter Kampfhunde zur Kasse gebeten werden? Gehört der Tierschutz in die Verfassung? - Tiere machen Schlagzeilen.
Die Unterrichtsideen stellen die aktuellen Debatten in den historischen Kontext. Tiere in unserer Geschichte: Sie waren Lieferanten von Nahrung und Bekleidung, sie waren Fortbewegungsmittel und Lastenträger, galten als Freunde oder Feinde. Menschen haben Tiere als nützlich oder schädlich betrachtet, haben sie genutzt, geliebt und getötet.
Die Unterrichtsideen geben zahlreiche Beispiele für den Wandel des Umgangs mit Tieren: von der Tiermenagerie zum Erlebnispark, von der Hausschlachtung zur "Tierfabrik", von der Pferdebahn zum Omnibus. Die Sammlung enthält neben 50 Stundenvorschlägen mit Arbeitsblättern für alle Altersstufen didaktische Informationen, Literaturhinweise und Internettipps. Für jedes Stundenthema werden weiterführende Bearbeitungsvorschläge und Projektideen angeboten. Sie regen an, das jeweilige Thema durch eigene Recherchen vor Ort zu erkunden. (www.geschichtswettbewerb.de)
Der Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten wird seit 1973 von der Hamburger Körber-Stiftung ausgeschrieben. Er geht zurück auf eine gemeinsame Initiative des damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann und des Hamburger Stifters Kurt A. Körber. Ziel war es, junge Menschen zur Auseinandersetzung mit den demokratischen Traditionen der deutschen Geschichte anzuregen.
Mit Ausschreibungen wie "Arbeitswelt und Technik im Wandel" (1977), "Alltag im Nationalsozialismus" (1980/81), "Umwelt hat Geschichte" (1986/87) oder "Denkmal: Erinnerung - Mahnung - Ärgernis" (1992/93) hat der Wettbewerb seither immer wieder gesellschaftlich relevante Themen der Zeit aufgegriffen und für eine öffentliche Debatte über die Vergangenheit gesorgt. Der methodische Zugriff wird durch das "forschende Lernen" und den "lebensweltlichen Bezug" bestimmt: Jugendliche setzen sich mit Geschichte auseinander, die vor der eigenen Haustür stattgefunden hat - und die oft bis in die Gegenwart nachwirkt.
Seit 1973 haben in 16 Ausschreibungen insgesamt rund 90 000 Jugendliche am Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte teilgenommen. Damit hat er sich zur größten koordinierten Laienforschungsbewegung in Deutschland entwickelt. Fast 18 000 im Lauf der Jahre eingegangene Beiträge machen das Archiv des Schülerwettbewerbs in der Körber-Stiftung zu einer Schatzkammer lokalgeschichtlicher Forschung.
Die Unterrichtsideen stellen die aktuellen Debatten in den historischen Kontext. Tiere in unserer Geschichte: Sie waren Lieferanten von Nahrung und Bekleidung, sie waren Fortbewegungsmittel und Lastenträger, galten als Freunde oder Feinde. Menschen haben Tiere als nützlich oder schädlich betrachtet, haben sie genutzt, geliebt und getötet.
Die Unterrichtsideen geben zahlreiche Beispiele für den Wandel des Umgangs mit Tieren: von der Tiermenagerie zum Erlebnispark, von der Hausschlachtung zur "Tierfabrik", von der Pferdebahn zum Omnibus. Die Sammlung enthält neben 50 Stundenvorschlägen mit Arbeitsblättern für alle Altersstufen didaktische Informationen, Literaturhinweise und Internettipps. Für jedes Stundenthema werden weiterführende Bearbeitungsvorschläge und Projektideen angeboten. Sie regen an, das jeweilige Thema durch eigene Recherchen vor Ort zu erkunden. (www.geschichtswettbewerb.de)
Der Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten wird seit 1973 von der Hamburger Körber-Stiftung ausgeschrieben. Er geht zurück auf eine gemeinsame Initiative des damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann und des Hamburger Stifters Kurt A. Körber. Ziel war es, junge Menschen zur Auseinandersetzung mit den demokratischen Traditionen der deutschen Geschichte anzuregen.
Mit Ausschreibungen wie "Arbeitswelt und Technik im Wandel" (1977), "Alltag im Nationalsozialismus" (1980/81), "Umwelt hat Geschichte" (1986/87) oder "Denkmal: Erinnerung - Mahnung - Ärgernis" (1992/93) hat der Wettbewerb seither immer wieder gesellschaftlich relevante Themen der Zeit aufgegriffen und für eine öffentliche Debatte über die Vergangenheit gesorgt. Der methodische Zugriff wird durch das "forschende Lernen" und den "lebensweltlichen Bezug" bestimmt: Jugendliche setzen sich mit Geschichte auseinander, die vor der eigenen Haustür stattgefunden hat - und die oft bis in die Gegenwart nachwirkt.
Seit 1973 haben in 16 Ausschreibungen insgesamt rund 90 000 Jugendliche am Schülerwettbewerb Deutsche Geschichte teilgenommen. Damit hat er sich zur größten koordinierten Laienforschungsbewegung in Deutschland entwickelt. Fast 18 000 im Lauf der Jahre eingegangene Beiträge machen das Archiv des Schülerwettbewerbs in der Körber-Stiftung zu einer Schatzkammer lokalgeschichtlicher Forschung.