
Thomas Mann
Neue kulturwissenschaftliche Lektüren
Herausgegeben: Mein, Georg; Börnchen, Stefan; Schmidt, Gary;Mitarbeit: Geisenhanslüke, Achim; Lepper, Marcel; Liebrand, Claudia; Wortmann, Thomas; Strowick, Elisabeth; Honold, Alexander; Hamacher, Bernd; B
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Thomas Mann ist ein moderner Klassiker. Seit mehr als einem Jahrhundert antworten seine Texte - immer neu, immer anders, bis heute verblüffend - auf die Fragen einer sich wandelnden Gegenwart: so auch auf die neuesten Fragen der Kulturwissenschaft.Dieses Buch dokumentiert diese Antworten in sechs unterschiedlichen theoretischen Perspektiven. Im Blick auf das Tier zeigt sich Thomas Manns literarische Anthropologie. Queer- und Medien-theoretisch geht es um Skopophilie, Oper, Grammophon und Stimmung. Zu den Institutionen in Thomas Manns _uvre zählen Eisenbahn, Familie und Operette. Psychoanalyt...
Thomas Mann ist ein moderner Klassiker. Seit mehr als einem Jahrhundert antworten seine Texte - immer neu, immer anders, bis heute verblüffend - auf die Fragen einer sich wandelnden Gegenwart: so auch auf die neuesten Fragen der Kulturwissenschaft.
Dieses Buch dokumentiert diese Antworten in sechs unterschiedlichen theoretischen Perspektiven. Im Blick auf das Tier zeigt sich Thomas Manns literarische Anthropologie. Queer- und Medien-theoretisch geht es um Skopophilie, Oper, Grammophon und Stimmung. Zu den Institutionen in Thomas Manns _uvre zählen Eisenbahn, Familie und Operette. Psychoanalytisch kommt mit der Kindheit auch die Scham in den Blick. Die Tradition schließlich schafft literarische Vorbilder wie Einflussangst; Musik bietet dagegen den Trost des Melodischen.
Dieses Buch dokumentiert diese Antworten in sechs unterschiedlichen theoretischen Perspektiven. Im Blick auf das Tier zeigt sich Thomas Manns literarische Anthropologie. Queer- und Medien-theoretisch geht es um Skopophilie, Oper, Grammophon und Stimmung. Zu den Institutionen in Thomas Manns _uvre zählen Eisenbahn, Familie und Operette. Psychoanalytisch kommt mit der Kindheit auch die Scham in den Blick. Die Tradition schließlich schafft literarische Vorbilder wie Einflussangst; Musik bietet dagegen den Trost des Melodischen.
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