Thomas Mann. Das Werk als Selbstinszenierung eines problematischen Ichs
Barbara Molinelli-Stein
Broschiertes Buch

Thomas Mann. Das Werk als Selbstinszenierung eines problematischen Ichs

Versuch einer psycho-existenziellen Strukturanalyse zu den Romanen Lotte in Weimar und Doktor Faustus

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Ziel der Studie ist es, in Thomas Manns großen Romanen der Spätzeit, Lotte in Weimar und Doktor Faustus - die zu achtzig Prozent aus in Zitat und Montage zusammengetragenem 'Weltstoff' bestehen - jene Anteile an "Erfahrungsverwandtschaft" ausfindig zu machen, die den Autor zur "Kontaktnahme" und zur "Beseelung" zweier Menschheitsmythen befähigen: Goethe und Faust. Das auslösende Moment für diese grandiosen "Identifikations-Hochstapeleien" wird im Autobiographischen vermutet und über eine psycho-existenzielle Strukturanalyse als in den Werken selbst enthalten aufgezeigt. Eine Lesart mit B...