Therapeutisches Arbeiten mit dem Ich
Denken, Fühlen, Empfinden, Intuieren - die vier Ich-Funktionen
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Der Jungsche Analytiker Klaus-Uwe Adam stellt das Modell der vier Ich-Funktionen vor und demonstriert anschaulich, wie es in der modernen psychotherapeutischen Praxis erfolgreich genutzt werden kann.Unser Ich ist die Basis unserer Orientierung in der Welt. Ein starkes Ich hilft uns dabei, Probleme besser zu meistern. Dennoch gerät die Arbeit mit dem Ich in der herkömmlichen Psychotherapie allzu oft aus dem Blick. Klaus-Uwe Adam stellt das von C.G. Jung begründete Modell der vier Ich-Funktionen vor und entwickelt es an entscheidender Stelle weiter. Anhand von vielen Fallbeispielen zeigt er, ...
Der Jungsche Analytiker Klaus-Uwe Adam stellt das Modell der vier Ich-Funktionen vor und demonstriert anschaulich, wie es in der modernen psychotherapeutischen Praxis erfolgreich genutzt werden kann.
Unser Ich ist die Basis unserer Orientierung in der Welt. Ein starkes Ich hilft uns dabei, Probleme besser zu meistern. Dennoch gerät die Arbeit mit dem Ich in der herkömmlichen Psychotherapie allzu oft aus dem Blick. Klaus-Uwe Adam stellt das von C.G. Jung begründete Modell der vier Ich-Funktionen vor und entwickelt es an entscheidender Stelle weiter. Anhand von vielen Fallbeispielen zeigt er, wie das Zusammenspiel von Denken, Fühlen, Empfinden, Intuieren unser seelisches Gleichgewicht maßgeblich bestimmt. Steht allerdings eine dieser Funktionen einseitig im Vordergrund, kann das Ängste, Depressionen, Zwänge und andere Neurosen zur Folge haben.
Unser Ich ist die Basis unserer Orientierung in der Welt. Ein starkes Ich hilft uns dabei, Probleme besser zu meistern. Dennoch gerät die Arbeit mit dem Ich in der herkömmlichen Psychotherapie allzu oft aus dem Blick. Klaus-Uwe Adam stellt das von C.G. Jung begründete Modell der vier Ich-Funktionen vor und entwickelt es an entscheidender Stelle weiter. Anhand von vielen Fallbeispielen zeigt er, wie das Zusammenspiel von Denken, Fühlen, Empfinden, Intuieren unser seelisches Gleichgewicht maßgeblich bestimmt. Steht allerdings eine dieser Funktionen einseitig im Vordergrund, kann das Ängste, Depressionen, Zwänge und andere Neurosen zur Folge haben.