
Techniken des nicht-literarischen Textansatzes im Gymnasium
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Dieses Buch richtet sich an Masterstudierende ab dem ersten Studienjahr und ist als interdisziplinäre Interpretation zu verstehen, da in der heutigen Zeit die Reform der Bildungsinhalte den Rahmen für Veränderungen im Lehrplan geschaffen hat, unter denen diese interdisziplinäre Perspektive besonders hervorsticht. Interdisziplinarität ist eine Methode zur Organisation von Lerninhalten mit Auswirkungen auf die gesamte Strategie der Lehrplangestaltung, die eine einheitliche Sichtweise auf die untersuchten Phänomene und Prozesse innerhalb der verschiedenen Bildungsdisziplinen ermöglicht und...
Dieses Buch richtet sich an Masterstudierende ab dem ersten Studienjahr und ist als interdisziplinäre Interpretation zu verstehen, da in der heutigen Zeit die Reform der Bildungsinhalte den Rahmen für Veränderungen im Lehrplan geschaffen hat, unter denen diese interdisziplinäre Perspektive besonders hervorsticht. Interdisziplinarität ist eine Methode zur Organisation von Lerninhalten mit Auswirkungen auf die gesamte Strategie der Lehrplangestaltung, die eine einheitliche Sichtweise auf die untersuchten Phänomene und Prozesse innerhalb der verschiedenen Bildungsdisziplinen ermöglicht und die Kontextualisierung und Anwendung des erworbenen Wissens erleichtert. Das Lernen in der Schule ist ein formativer und informativer Prozess, in dem das angestrebte Ziel nicht mehr eine allgemeine enzyklopädische Bildung ist, sondern der Erwerb einer "funktionalen Kultur", die an die Interessen des Augenblicks oder der Perspektive angepasst ist. Fähigkeiten und Einstellungen stehen an erster Stelle, gefolgt von Kompetenzen und Fertigkeiten und erst dann vom Anhäufen von Wissen. Jeder relevante Lehrplan gestaltet diese formativen Anforderungen im Rahmen des Lehrplans und legt Bildungsziele fest, die der Entwicklung der Gesellschaft angemessen sind.