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Tamara de Lempicka
Femme fatale des Art déco. Hrsg.: Kunstforum Wien, Royal Academy of Arts, 2004/2005
Text: Alain Blondel, Tag Gronberg u. Ingried Brugger
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»Ikone des Art déco«, »Femme fatale der zwanziger Jahre«: Die Namen, die Anhänger für Tamara de Lempicka (1898 1980) fanden, sprechen von der Faszination für eine glamouröse Künstlerpersönlichkeit und ihr nicht minder schillerndes Werk. Berühmt wurde die in Warschau geborene Künstlerin vor allem für ihre kühl-erotischen Porträts von Mitgliedern der Pariser Haute Volée.1917 war Tamara de Lempicka auf der Flucht vor der russischen Oktoberrevolution in die französische Metropole gekommen, in jener Zeit ein pulsierendes Zentrum der europäischen Aristokratie. Bereits Anfang der 1...
»Ikone des Art déco«, »Femme fatale der zwanziger Jahre«: Die Namen, die Anhänger für Tamara de Lempicka (1898 1980) fanden, sprechen von der Faszination für eine glamouröse Künstlerpersönlichkeit und ihr nicht minder schillerndes Werk. Berühmt wurde die in Warschau geborene Künstlerin vor allem für ihre kühl-erotischen Porträts von Mitgliedern der Pariser Haute Volée.1917 war Tamara de Lempicka auf der Flucht vor der russischen Oktoberrevolution in die französische Metropole gekommen, in jener Zeit ein pulsierendes Zentrum der europäischen Aristokratie. Bereits Anfang der 1920er Jahre leuchtete die junge Künstlerin als extravaganter Stern am Pariser Kunsthimmel. Die preisreduzierte Sonderausgabe konzentriert sich auf diese ungemein schöpferische Phase Tamara de Lempickas. Annähernd 60 zentrale Gemälde aus den Jahren zwischen 1922 und 1935 lassen ihren Rang als eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Generation nachvollziehen.