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Das Original zur Amazon-Prime-Serie: Simon Stålenhags Bilder wecken Erinnerungen an eine futuristische Vergangenheit, die wir nie hatten
Der Loop: ein unterirdisches Forschungslabor für Experimentalphysik. Ein Wunder der modernen Technik, der Stolz der schwedischen Regierung in den 80er Jahren. Doch oberhalb des Loops leben die Familien der Physiker und Techniker. Hier spielen die Kinder im Schatten von Kühltürmen, klettern in ausrangierte Echokugeln und finden merkwürdige Roboter. Und es gibt Gerüchte ... Gerüchte über die unheimlichen Dinge, die der stärkste Teilchenbeschleuniger der Welt…mehr

Produktbeschreibung
Das Original zur Amazon-Prime-Serie: Simon Stålenhags Bilder wecken Erinnerungen an eine futuristische Vergangenheit, die wir nie hatten

Der Loop: ein unterirdisches Forschungslabor für Experimentalphysik. Ein Wunder der modernen Technik, der Stolz der schwedischen Regierung in den 80er Jahren.
Doch oberhalb des Loops leben die Familien der Physiker und Techniker. Hier spielen die Kinder im Schatten von Kühltürmen, klettern in ausrangierte Echokugeln und finden merkwürdige Roboter.
Und es gibt Gerüchte ... Gerüchte über die unheimlichen Dinge, die der stärkste Teilchenbeschleuniger der Welt aus einer anderen Dimension zu uns geholt hat.

»Ein stiller Krieg zwischen parallelen Welten.« The Guardian

»Wenn Sie noch ein Geschenk für den Geek in Ihrer Familie brauchen, greifen Sie zu diesem Buch. Er wird Sie in alle Ewigkeit lieben.« National Public Radio

Für Leser_innen von Daniel Suarez, Ernest Cline, Adrian Tchaikovsky, Alan Moore und Fans von »Stranger Things« und »Dark«.

Autorenporträt
Simon Stålenhag (geboren 1984) ist schwedischer Autor, Künstler und Musiker. Berühmt geworden ist er mit seinen hyperrealistischen Bildern, die oft eine retrofuturistische Variante der schwedischen Landschaft zeigen. Sein Roman 'Tales from the Loop' wurde von Amazon verfilmt und "The Electric State" von Netflix. Er lebt in Stockholm.
Rezensionen
Die suggestive Kraft von Stålenhags fotorealistischen Gemälden wirkt in Buchform noch eindrücklicher. [...] wunderbare[s] Vehikel zur Realitätsflucht vor unseren ebenso merkwürdigen, aber kaum so schönen Zeiten. Tobias Sedlmaier Neue Zürcher Zeitung Online 20200427