Tagebücher
Michel Leiris
Gebundenes Buch

Tagebücher

Hrsg. u. komment. v. Jean Jamin. Aus d. Französ. v. Elfried Friesenbiller u. Chantal Niebisch

Übersetzung: Niebisch, Chantal; Friesenbiller, Elfriede
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Das Buch dokumentiert nicht nur die Entwicklung einer herausragenden Figur der europäischen Intellektuellen-Szene, sondern darüber hinaus auch ein Jahrhundert im Spiegel eines Beobachters und Akteurs, von den surrealistischen 20er Jahren über die deutsche Besetzung von Paris und den Existenzialismus bis in die Gegenwart. Wenn es in unserem Jahrhundert einen Montaigne gegeben hat, dann in Michel Leiris, urteilte Jean Starobinski. Mit Mannesalter erfand er für seine Generation das Genre Autobiografie neu, in einer Mischung aus psycho-analytischer Allegorie und surrealistischer Montage, und m...