Thomas Pfanner, Jg. 1960, veröffentlicht seit mehr als zehn Jahren Kriminalromane und SF-Romane. Er begann mit Kirchenkrimis, was nach seinen Erfahrungen als Schüler in einem Jesuiten-Internat nicht weiter verwundert. Später ging er mehr seiner eigentlichen Leidenschaft, der Science-Fiction nach. Er ist auch unter Pseudonym und als Ghostwriter tätig. Daneben zeichnet er für einige Drehbücher verantwortlich. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Bonn.
Ein Buch für Pessimisten: Die Globalisierung ist vollendet: Die Welt gehört den Konzernen, wer kein Geld hat, was zu kaufen, der ist komplett erledigt. Dem Rest geht es aber auch nicht wirklich gut, das Verbrechen ist nicht mehr weiter als ein profitables Tochterunternehmen der Konzerne. … Mehr
Ein Buch für Pessimisten: Die Globalisierung ist vollendet: Die Welt gehört den Konzernen, wer kein Geld hat, was zu kaufen, der ist komplett erledigt. Dem Rest geht es aber auch nicht wirklich gut, das Verbrechen ist nicht mehr weiter als ein profitables Tochterunternehmen der Konzerne. Als ob das nicht reichen würde, liegt die Hoffnung der Menschheit auf ein paar zynischen Soziopathen, denen die Mitmenschen herzlich gleichgültig bleiben. Aber Job ist Job, und böse Jungs killen vertreibt die Langeweile. Und am Ende wird die nie gestellte Frage beantwortet, ob es einen Gott gibt. Fazit: wenig Palaver - viel Action. Weniger
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