
Suchtrisiko ADHS - Wenn das Gehirn nicht anders kann
Warum Betroffene besonders suchtgefährdet sind und wie sie sich schützen können - - Mit Extra-Ratgeberteil zu Kindern mit ADHS - - Mit Extra-Ratgeberteil zu Kindern mit ADHS
Wenn ADHS süchtig macht: Warum diese Diagnose oft in die Sucht führtJeder zweite mit anhaltenden ADHS-Symptomen entwickelt im Laufe des Lebens eine Sucht. Umgekehrt gibt es unter Süchtigen viele Menschen mit einer undiagnostizierten ADHS. Gaby und Lisa Guzek erklären die neurobiologischen Zusammenhänge zwischen ADHS und Sucht und warum Menschen mit ADHS so leicht abhängig werden. Der Schlüssel liegt in den Hirnbotenstoffen, die aus der Balance sind, sowie einer etwas anderen Verdrahtung der einzelnen Hirnregionen. Was bedeutet: Die üblichen Suchtprogramme müssen bei Menschen mit ADHS ...
Wenn ADHS süchtig macht: Warum diese Diagnose oft in die Sucht führt
Jeder zweite mit anhaltenden ADHS-Symptomen entwickelt im Laufe des Lebens eine Sucht. Umgekehrt gibt es unter Süchtigen viele Menschen mit einer undiagnostizierten ADHS. Gaby und Lisa Guzek erklären die neurobiologischen Zusammenhänge zwischen ADHS und Sucht und warum Menschen mit ADHS so leicht abhängig werden. Der Schlüssel liegt in den Hirnbotenstoffen, die aus der Balance sind, sowie einer etwas anderen Verdrahtung der einzelnen Hirnregionen. Was bedeutet: Die üblichen Suchtprogramme müssen bei Menschen mit ADHS scheitern. Die beiden Expertinnen für Suchterkrankungen und ADHS zeigen, wie erfolgreiche Therapien aussehen, wie Betroffene erst gar nicht süchtig werden und wie Eltern verhindern können, dass aus den Suchttendenzen ihrer mit ADHS diagnostizierten Kinder eine fatale Abhängigkeit wird.
Jeder zweite mit anhaltenden ADHS-Symptomen entwickelt im Laufe des Lebens eine Sucht. Umgekehrt gibt es unter Süchtigen viele Menschen mit einer undiagnostizierten ADHS. Gaby und Lisa Guzek erklären die neurobiologischen Zusammenhänge zwischen ADHS und Sucht und warum Menschen mit ADHS so leicht abhängig werden. Der Schlüssel liegt in den Hirnbotenstoffen, die aus der Balance sind, sowie einer etwas anderen Verdrahtung der einzelnen Hirnregionen. Was bedeutet: Die üblichen Suchtprogramme müssen bei Menschen mit ADHS scheitern. Die beiden Expertinnen für Suchterkrankungen und ADHS zeigen, wie erfolgreiche Therapien aussehen, wie Betroffene erst gar nicht süchtig werden und wie Eltern verhindern können, dass aus den Suchttendenzen ihrer mit ADHS diagnostizierten Kinder eine fatale Abhängigkeit wird.