Monica Kristensen
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Niemand verschwindet einfach so ... auf Spitzbergen!
Ein kleines Mädchen ist wie vom Erdboden verschluckt. Bald stellt sich heraus, dass sie nicht die Einzige ist, die auf seltsame Weise in dieser extremen Landschaft verloren ging. Was verbergen die Bewohner voreinander, die sich doch alle so gut zu kennen scheinen?
Ein kleines Mädchen ist wie vom Erdboden verschluckt. Bald stellt sich heraus, dass sie nicht die Einzige ist, die auf seltsame Weise in dieser extremen Landschaft verloren ging. Was verbergen die Bewohner voreinander, die sich doch alle so gut zu kennen scheinen?
Monica Kristensen ist eine der bekanntesten norwegischen Polarforscherinnen, sie leitete zahlreiche Expeditionen in arktische und antarktische Gebiete. Von 1998-2003 war sie Direktorin der Kings Bay GmbH, der Kohlebergwerkgesellschaft in Ny-Ålesund auf Spitzbergen. Darüber hinaus promovierte sie an der Universität von Cambridge in Glaziologie. Für ihre Forschungsarbeiten erhielt sie mehrere bedeutende wissenschaftliche Auszeichnungen, darunter die Goldmedaille der Royal Geographical Society. "Die Suche" ist ihr erster Roman, der auf Deutsch erscheint. Gegenwärtig schreibt sie an ihrem vierten Krimi aus Spitzbergen.
Produktdetails
- btb Bd.74434
- Verlag: btb
- Originaltitel: Kullunge
- Artikelnr. des Verlages: 30895784
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 9. Januar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 121mm x 32mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783442744343
- ISBN-10: 3442744342
- Artikelnr.: 33865421
Herstellerkennzeichnung
btb Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Kaufen, lesen!" Peter Hetzel, Sat1 Frühstücksfernsehen
"Monica Kristensen ist mit ,Suche' ein wirklich packender Krimi gelungen, der voller Spannung und dramaturgisch sehr gut erzählt ist."
Ella, ein Kind, ist verschwunden. Eigentlich kann das nicht sein, nicht auf Spitzbergen, wo nicht mal eben ein Kind verschwinden kann. Und doch ist es passiert, nachdem sie vom Spielen im Freien in der Kita nicht wieder hineinkam.
Es ist Februar, der Schnee liegt meterhoch. Hat ihr Vater sie …
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Ella, ein Kind, ist verschwunden. Eigentlich kann das nicht sein, nicht auf Spitzbergen, wo nicht mal eben ein Kind verschwinden kann. Und doch ist es passiert, nachdem sie vom Spielen im Freien in der Kita nicht wieder hineinkam.
Es ist Februar, der Schnee liegt meterhoch. Hat ihr Vater sie abgeholt, ohne dass einer der Erzieherinnen etwas mitbekommen hat? Aber wo ist er mit ihr hin? Auch der Vater ist nicht auffindbar und das, nachdem er Streit mit Ellas Mutter hatte.
Hat sie der Unbekannte mitgenommen, der sich in der Nähe der Kita aufhielt, die Kinder beobachtet und ihnen Süßigkeiten gibt?
Ein Überleben bei der Kälte ist undenkbar. Wo steckt Ella? ...
Mit Spitzbergen hat die Autorin sich einen Handlungsort ausgesucht, den sie selbst sehr gut kennt. Das Arbeiten in den Kohlebergwerken ist ihr genauso vertraut wie das Leben auf Spitzbergen.
In all das führt sie den Leser ein und macht ihn damit vertraut.
Spitzbergen ist kalt und ungemütlich. Im Winter hat man keine Chance, die Sonne zu sehen. Das schlägt einigen Bewohnern aufs Gemüt.
Die Handlung spielt in verschiedenen Handlungssträngen und machten mir das Lesen nicht einfach. Es brauchte ein Weilchen, bis ich in die Geschichte hineinfand.
Die Story an sich plätschert ein wenig vor sich hin. Obwohl der rote Faden die Suche nach dem Mädchen Ella ist, ist von gewohnter Ermittlungsarbeit der Polizei nicht wirklich viel zu merken. Auch fehlt ein Spannungsbogen, der den Leser bei der Stange hält.
Der Ermittler, unter dessen Name die Spitzbergen-Reihe laufen soll, Knut Fjeld, spielt hier eine eher untergeordnete Rolle.
Auf dem Cover steht auch nur "Roman", so dass selbst die Autorin bzw. der Verlag es nicht in die Rubrik Krimi einordnen würden.
Absolut empfehlenswert sind die Beschreibungen von Spitzbergen selbst, detailliert und sehr gut nachzuempfinden. Das ist auch der Grund, warum ich 4 Pfötchen vergebe, denn Spitzbergen war für mich das einzige Interessante an dem Buch, da ich mich bis dahin noch nicht damit beschäftigt hatte und wenig darüber wusste.
Spitzbergen, ein unwirtlicher Ort, der Geheimnisse hütet und den man sich anhand der Beschreibungen der Autorin sehr gut vorstellen kann.
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