Strategische strukturelle Komponenten der Einführung von E-Government-Systemen
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Seit es die Demokratie gibt, ist es das wichtigste Anliegen der Regierungen, die Bürger auf bestmögliche Weise zu erreichen, um eine partizipative Verwaltung zu verwirklichen. Die Internetrevolution und dann Web 2.0 haben dieses Problem gründlich gelöst, indem sie den Regierungen jederzeitige Allgegenwart ermöglichten. Es ist wichtig, das E-Government-System als dynamisches interaktives Kommunikationssystem zu betrachten, das eine effektive Überwachung, Zuhören und schnelles Reagieren erfordert, um es entsprechend den Erwartungen der Bürger weiterentwickeln und aktualisieren zu können...
Seit es die Demokratie gibt, ist es das wichtigste Anliegen der Regierungen, die Bürger auf bestmögliche Weise zu erreichen, um eine partizipative Verwaltung zu verwirklichen. Die Internetrevolution und dann Web 2.0 haben dieses Problem gründlich gelöst, indem sie den Regierungen jederzeitige Allgegenwart ermöglichten. Es ist wichtig, das E-Government-System als dynamisches interaktives Kommunikationssystem zu betrachten, das eine effektive Überwachung, Zuhören und schnelles Reagieren erfordert, um es entsprechend den Erwartungen der Bürger weiterentwickeln und aktualisieren zu können und ihnen kontinuierlich mit den besten Praktiken zu dienen. Daher kann E-Government als ein System der Öffentlichkeitsarbeit betrachtet werden, bei dem die Bürger im Vordergrund stehen, indem man sie kennenlernt und auf ihre Bedürfnisse eingeht, um eine positive Wahrnehmung zu schaffen, dass man ihnen jederzeit zu Diensten ist. Je mehr das System in dieser Hinsicht betrieben wird, desto mehr ist esmöglich, das Beste aus dem System herauszuholen, um das Ziel der partizipativen Regierungsführung zu erreichen. Das Buch versucht aufzuzeigen, was getan werden muss, um ein nahtloses E-Government-System durch einen umfassenden Ansatz in die Praxis umzusetzen.
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