Stilistische und rhetorische Analyse von "Zu viel ist immer zu viel".
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Dieser Artikel hinterfragt die politische Deliberation, die Soro Guillaume in seinem Text "Trop est toujours trop" umsetzt, der am 6., 7. und 11. Juli 2017 in der Elfenbeinküste in der Print- und Online-Presse veröffentlicht wurde. Gegliedert um das aristotelische Triptychon (ethos, pathos, logos) und eingebettet in den deskriptiven Ansatz der Stilistik, der argumentativen Rhetorik und der Diskursanalyse, stellt er die zentrale Rolle der Einflussfrage in der Strategie von Soro Guillaume dar. Soroula baut seine Position im politischen Raum der Elfenbeinküste in Bezug auf die Themen auf, die ...
Dieser Artikel hinterfragt die politische Deliberation, die Soro Guillaume in seinem Text "Trop est toujours trop" umsetzt, der am 6., 7. und 11. Juli 2017 in der Elfenbeinküste in der Print- und Online-Presse veröffentlicht wurde. Gegliedert um das aristotelische Triptychon (ethos, pathos, logos) und eingebettet in den deskriptiven Ansatz der Stilistik, der argumentativen Rhetorik und der Diskursanalyse, stellt er die zentrale Rolle der Einflussfrage in der Strategie von Soro Guillaume dar. Soroula baut seine Position im politischen Raum der Elfenbeinküste in Bezug auf die Themen auf, die dort zirkulieren. Der Artikel beschreibt die Grundzüge dieser offensiven Strategie, die die Glaubwürdigkeit des Autors aufbaut und gleichzeitig implizit und in einem polemischen Rahmen seine politischen Gegner und deren Strategien, die nicht mit den allgemein anerkannten Werten übereinstimmen, diskreditiert.
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