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Stationäre Behandlung von Eßstörungen
Was ist wichtig für den Behandlungserfolg? Ausgezeichnet mit dem Christina-Barz-Forschungspreis
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Auf die Frage des Aufsehers, warum er denn hungern müsse, ließ Kafka, der wahrscheinlich selber an einer Anorexie litt, seinen Hungerkünstler antworten: "Weil ich nicht die Speise finden konnte, die mir schmeckt. Hätte ich sie gefunden, glaube mir, ich hätte kein Aufsehen gemacht und mich vollgegessen wie du und alle."Scheinbar freiwilliges Fasten oder Hungern haben lange, bevor abweichendes Eßverhalten Eingang in die medizinische Diagnostik fand, Laien und Ärzte fasziniert. Das Kafka-Zitat verweist aber auf die große innere Not vieler Leidenden, die Ärzte als "eßgestört" bezeichnen...
Auf die Frage des Aufsehers, warum er denn hungern müsse, ließ Kafka, der wahrscheinlich selber an einer Anorexie litt, seinen Hungerkünstler antworten: "Weil ich nicht die Speise finden konnte, die mir schmeckt. Hätte ich sie gefunden, glaube mir, ich hätte kein Aufsehen gemacht und mich vollgegessen wie du und alle."
Scheinbar freiwilliges Fasten oder Hungern haben lange, bevor abweichendes Eßverhalten Eingang in die medizinische Diagnostik fand, Laien und Ärzte fasziniert. Das Kafka-Zitat verweist aber auf die große innere Not vieler Leidenden, die Ärzte als "eßgestört" bezeichnen.
Aus dem Inhalt:
In diesem Buch stehen im Mittelpunkt: - Diskussion der gesamten relevanten Literatur über Eßstörungen - Verschiedene Therapieansätze bei Eßstörungen - Anamnestische Variablen und Parameter des Krankheitsverlaufs, die für den Behandlungserfolg entscheidend sind - Interagierende Wirkfaktoren bei Bulimie - Die Bedeutung der Angst vor dem Essen - Die Rolle von Partnerschafts- und Kontaktverhalten.
Dieses Buch ist wichtig für:
- psychotherapeutisch interessierte Ärztinnen und Ärzte
- Psychologinnen und Psychologen
- an Eßstörungen Interessierte und davon Betroffene.
Scheinbar freiwilliges Fasten oder Hungern haben lange, bevor abweichendes Eßverhalten Eingang in die medizinische Diagnostik fand, Laien und Ärzte fasziniert. Das Kafka-Zitat verweist aber auf die große innere Not vieler Leidenden, die Ärzte als "eßgestört" bezeichnen.
Aus dem Inhalt:
In diesem Buch stehen im Mittelpunkt: - Diskussion der gesamten relevanten Literatur über Eßstörungen - Verschiedene Therapieansätze bei Eßstörungen - Anamnestische Variablen und Parameter des Krankheitsverlaufs, die für den Behandlungserfolg entscheidend sind - Interagierende Wirkfaktoren bei Bulimie - Die Bedeutung der Angst vor dem Essen - Die Rolle von Partnerschafts- und Kontaktverhalten.
Dieses Buch ist wichtig für:
- psychotherapeutisch interessierte Ärztinnen und Ärzte
- Psychologinnen und Psychologen
- an Eßstörungen Interessierte und davon Betroffene.