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Standards, Evaluation und neue Methoden
Reaktionen auf die PISA-Studie
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Im Sommersemester 2002 veranstaltete das Institut für Schulentwicklung an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd ein Hauptseminar, das auf die Ergebnisse der PISA-Studie Bezug nahm. Neben Dozenten der Hochschule waren auch Gäste von Universitäten und an der Bildungspolitik beteiligte Institutionen eingeladen.Die Beiträge und Seminararbeiten werden in diesem neuen Band der Reihe Anderes Unterrichten im Schulalltag nun dokumentiert. Sie reichen von Auseinandersetzungen mit dem Forschungsdesign der PISA-Studie über die Vorstellung anderer Schulsysteme in an der Studie beteiligten S...
Im Sommersemester 2002 veranstaltete das Institut für Schulentwicklung an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd ein Hauptseminar, das auf die Ergebnisse der PISA-Studie Bezug nahm. Neben Dozenten der Hochschule waren auch Gäste von Universitäten und an der Bildungspolitik beteiligte Institutionen eingeladen.Die Beiträge und Seminararbeiten werden in diesem neuen Band der Reihe Anderes Unterrichten im Schulalltag nun dokumentiert. Sie reichen von Auseinandersetzungen mit dem Forschungsdesign der PISA-Studie über die Vorstellung anderer Schulsysteme in an der Studie beteiligten Staaten, kritischen Nachfragen zu Sinn und Folgen von Bildungsstandards und Tests sowie falsche weil konzeptionslose Reformvorhaben der Bildungsbehörden für Gymnasien bis hin zur soziologischen Frage nach den Bildungs- und Berufschancen aufgrund der Bildungsexpansion am Ende des 20. Jahrhunderts.
Auch dass mit den bisherigen Arbeitszeitmodellen in den deutschen Schulen eigentlich keine Reform möglich ist, und wie der weite Weg vom Wissen zum Handeln in der Lehrerbildung verkürzt werden könnte, wird dargestellt.
Schließlich wird das Problem der Wichtigkeit von Lese- und Sortierkompetenz auch in allen Sachfächern einschließlich Technik sowie in der künstlerischen Bildung angerissen, wobei methodische Vorschläge angefügt sind.
Der Band bietet also für alle am Bildungsgeschehen Beteiligten ein breites Informationsspektrum zur Verarbeitung und Einstellungsveränderung für die eigene zukünftige Arbeit an einer erfolgreicheren Schule, vor allem einer besseren Diagnose- und Methodenkompetenz: für Erzieherinnen, Lehrende an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien, aber auch für Gewerkschafter, Kultusbehörden und Bildungspolitiker.
    Auch dass mit den bisherigen Arbeitszeitmodellen in den deutschen Schulen eigentlich keine Reform möglich ist, und wie der weite Weg vom Wissen zum Handeln in der Lehrerbildung verkürzt werden könnte, wird dargestellt.
Schließlich wird das Problem der Wichtigkeit von Lese- und Sortierkompetenz auch in allen Sachfächern einschließlich Technik sowie in der künstlerischen Bildung angerissen, wobei methodische Vorschläge angefügt sind.
Der Band bietet also für alle am Bildungsgeschehen Beteiligten ein breites Informationsspektrum zur Verarbeitung und Einstellungsveränderung für die eigene zukünftige Arbeit an einer erfolgreicheren Schule, vor allem einer besseren Diagnose- und Methodenkompetenz: für Erzieherinnen, Lehrende an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien, aber auch für Gewerkschafter, Kultusbehörden und Bildungspolitiker.