
Stadtteilzentren-revitalisierung am Beispiel des Reudnitz Centers
Kleinteiliger Einzelhandel versus großflächiger Einzelhandel in integrierten Stadtteillagen
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In den vergangenen Jahrzehnten durchlief der Einzelhandel einen tiefgreifenden räumlichen und strukturellen Wandel zu Ungunsten der Stadtteilzentren und deren Funktionserhaltung. Umgestaltungen in den Betriebsformen, Nachfrageverflechtungen und räumlicher Planung führten zu Umstrukturierungen des Versorgungsnetzes und des Zentrensystems zum Vorteil dezentraler, großflächiger Einzelhandelsstandorte. Anhand des Leipziger Beispiels der Revitalisierung des Reudnitzer Stadtteilbahnhofes zu einem innerstädtischen großflächigen Einzelhandelsstandort wird untersucht, inwiefern dieser als Magne...
In den vergangenen Jahrzehnten durchlief der
Einzelhandel einen tiefgreifenden räumlichen und
strukturellen Wandel zu Ungunsten der
Stadtteilzentren und deren Funktionserhaltung.
Umgestaltungen in den Betriebsformen,
Nachfrageverflechtungen und räumlicher Planung
führten zu Umstrukturierungen des Versorgungsnetzes
und des Zentrensystems zum Vorteil dezentraler,
großflächiger Einzelhandelsstandorte. Anhand des
Leipziger Beispiels der Revitalisierung des
Reudnitzer Stadtteilbahnhofes zu einem
innerstädtischen großflächigen Einzelhandelsstandort
wird untersucht, inwiefern dieser als Magnet bzw.
Katalysator für eine positive
Stadtteilzentrenentwicklung oder als Untergang des
vor Ort existierenden traditionellen, kleinteiligen
Einzelhandels gesehen werden kann. Diese Arbeit
zeigt, mit welchen Risiken der lokale, kleinteilige
Einzelhandel zu kämpfen hat, wenn ohne planerische
Reflektion ein großflächiger Einzelhandelsstandort
oder ein innerstädtisches Einkaufszentrum mit
unangemessenem Branchenmix in einem Stadtteilzentrum
etabliert wird. Dieses Buch richtet sich an Akteure
im Bereich Stadt- und Wirtschaftsentwicklung,
Einzelhändler und Konsumenten.
Einzelhandel einen tiefgreifenden räumlichen und
strukturellen Wandel zu Ungunsten der
Stadtteilzentren und deren Funktionserhaltung.
Umgestaltungen in den Betriebsformen,
Nachfrageverflechtungen und räumlicher Planung
führten zu Umstrukturierungen des Versorgungsnetzes
und des Zentrensystems zum Vorteil dezentraler,
großflächiger Einzelhandelsstandorte. Anhand des
Leipziger Beispiels der Revitalisierung des
Reudnitzer Stadtteilbahnhofes zu einem
innerstädtischen großflächigen Einzelhandelsstandort
wird untersucht, inwiefern dieser als Magnet bzw.
Katalysator für eine positive
Stadtteilzentrenentwicklung oder als Untergang des
vor Ort existierenden traditionellen, kleinteiligen
Einzelhandels gesehen werden kann. Diese Arbeit
zeigt, mit welchen Risiken der lokale, kleinteilige
Einzelhandel zu kämpfen hat, wenn ohne planerische
Reflektion ein großflächiger Einzelhandelsstandort
oder ein innerstädtisches Einkaufszentrum mit
unangemessenem Branchenmix in einem Stadtteilzentrum
etabliert wird. Dieses Buch richtet sich an Akteure
im Bereich Stadt- und Wirtschaftsentwicklung,
Einzelhändler und Konsumenten.